Am 15.5. machte sich die 1B auf den Weg in die „Zukunftswerkstatt“ DOCK for Change an der Spittelauer Lände, um sich einen Vormittag lang mit dem Thema Klimaschutz und Mobilität auseinanderzusetzen und sich Gedanken darüber zu machen, wie der Weg in eine „saubere“ Zukunft aussehen kann und wie jede/r einzelne von uns auf legale Weise aktiv werden kann, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie viel Platz in einer Stadt wie Wien für Autos reserviert ist, wie wenig für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen und welchen Einfluss unterschiedliche Mittel „unterwegs“ zu sein auf unser Klima und unsere Gesundheit haben.
Ein paar Eindrücke der Schüler*innen nach dem Workshop …
„In Erinnerung bleiben werden mir, die Bilder wie es ausschauen könnte, wenn alles grüner wäre!“
„Wenn wir nichts unternehmen, wird es irgendwann zu spät sein.“
„Fahrzeuge sollten eher Stehzeuge heißen, weil Autos nur 5% des Tages fahren und die restlichen 95% stehen und viel Platz verbrauchen.“
„Wütend macht mich, dass viele Menschen für ganz kurze Strecken mit dem Auto fahren anstatt zu Fuß zu gehen oder mit dem Bus zu fahren.“
„Wütend macht mich, dass die Menschen noch immer Parkplätze bauen statt Bäume zu pflanzen.“
„Am meisten überrascht haben mich die Bilder, auf denen zu sehen war, dass Orte so anders aussehen könnten, wenn die Flächen grün wären anstatt versiegelt.“
https://platzfuer.wien/
Mag. Melanie Haselsteiner, Mag. Jessica William und die „competent rebels“ der 1B
Am 16.5.23 hatte die 7B die großartige Chance am Austrian World Summit, einer der größten internationalen Klimakonferenzen in der Hofburg teilzunehmen. Neben Podiumsdiskussionen rund um das Thema Klimawandel und Sicherheit wurden erfolgreiche Projekte aus dem Bereich Energie- und Klimaschutz vorgestellt.
Mag. Petra Triessnig, Mag. Bernhard Lengauer und die 7B
Aufregende Wochen liegen hinter der Deutschgruppe der 1B, die im Deutschunterricht ein Vorleseprojekt von Bilderbüchern zum Thema Klima- und Umweltschutz im „benachbarten“ Kindergarten in der Polgarstraße vorbereitet und umgesetzt hat.
Es waren zwei sehr aufregende Vorlesestunden am 5. und 11. Mai für die Schüler*innen, auf die sie sich zum Teil mit ganz viel extra Engagement außerhalb des Unterrichts vorbereitet haben und denen sie sich mit ganz viel Mut und Enthusiasmus gestellt haben.
Nach der Zuteilung der Vorlesebücher haben die Schüler*innen sich die Bücher erarbeitet, Probeaufnahmen mit ihren Tablets gemacht, sich gegenseitig vorgelesen, Feedback der Mitschüler*innen eingeholt und eingearbeitet.
Johannes Kössler aus der Buchhandlung „Seeseiten“ durften wir auch in einer Deutschstunde begrüßen, der die Schüler*innen als ausgebildeter Kindergartenpädagoge und professioneller Sprecher/Vorleser auf die Vorlesesituation vorbereitet hat. Außerhalb des Unterrichts wurde „trainiert“, gebastelt, es wurden Plakate gemalt und Requisiten besorgt, die das Vorlesen am Ende unterstützt und für die Kindergartenkinder „begreifbar“ gemacht haben.
Dass die Kinder abseits des Sprach- und Vorlesetrainings selbst etwas über Klima- und Umweltschutz, Mülltrennung und Recycling mitgenommen haben und in das Berufsfeld von Kindergartenpädagog*innen „reingeschnuppert“ haben, waren positive Nebeneffekte dieses Projekts.
Mag. Melanie Haselsteiner und die Deutschgruppe der 1B
Am 27.04.2023 besuchte die 8A-Klasse die Ottakringer Brauerei. Als Unterstützung zum Chemieunterricht wurde den Schülerinnen und Schülern die Herstellung eines „Grundnahrungsmittels“ detailliert und realitätsnah veranschaulicht. Die Führung zeigte dabei die Geschichte des Brauens von der Gründung des Betriebs bis heute. Die Klasse bekam einen Einblick in den Brauprozess und wurde sowohl über den Einsatz moderner Technologien als auch über das deutsche Reinheitsgebot aus dem Jahre 1516, auf das nach wie vor geachtet wird, informiert. In der Produktion erhielten die Schüler*innen außerdem einen Überblick über die verschiedensten Biersorten und deren Herstellung. Zum Abschluss der eineinhalbstündigen Brauereibesichtigung gab es am „Gerstenboden“ eine Verkostung der gesehenen Endprodukte. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich über die kühle und durstlöschende Erfrischung.
Gemeinsames Lesen und einander Vorlesen schaffen besondere Leseerlebnisse und fördern die Motivation in besonderem Maß. Aus diesem Grund sind wir eine Lesepartnerschaft mit dem benachbarten Kindergarten Kinderfreunde (Polgarstraße 32) eingegangen. Im Rahmen unseres Literacy-Projekts haben die Schülerinnen und Schüler der 1H vorbereitete Texte (Kinderbücher) spannend vorgelesen.
Im Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler das ausdrucksvolle Lesen geübt und trainiert. Kinderbüchern, wie etwa „Der Löwe in dir“ oder „Streithörnchen“ wurden mit passenden Requisiten den Kindergartenkindern vorgelesen. Alle Beteiligten hatten großen Spaß daran.
Mag. Selma Turgut-Kokac und ihre Deutschgruppe der 1H
Nach einer souveränen Vorstellung in der Vorrunde beim Krone Hallencup wurde es für das Polgargymnasium im Finale gegen die Gerasdorferstraße so richtig dramatisch.
In der Westside-Soccer-Arena traten dieses Jahr wieder 32 Schulteams an, letztes Jahr waren es nur 18.
Die erfolgsverwöhnten Polgargirls mussten im dramatischsten Finale seit Bestehen des Bewerbes ins 7m-Schießen. Diese „Tennis“-Finalpartie hatte es in sich, doch dazu später.
Am Finaltag steigerten sich die Fußballerinnen der Polgarstraße und von Spiel zu Spiel machte den Polgargirls der Hallenkick immer mehr Spaß. In der Finalrunde wurde die SMS 10 Wendstattgasse (11:1), die MS 15 Kauergasse (16:1) und die MS 23 Steinergasse (6:0) jeweils klar geschlagen.
Der Höhepunkt war natürlich das Erreichen des Finales gegen den ewigen Rivalen BG 21 Gerasdorferstraße, die dieses Jahr als Favorit locker ins Finale einzogen. Als Schiedsrichterin fungierte erstmals eine Frau und nicht irgendeine, sondern mit Sara Telek eine FIFA-Schiedsrichterin. In dieser „Tennis“-Partie ging es hin und her. Jedes Mal wenn ein Team in Führung ging, folgte postwendend der Ausgleich. Zur Pause hatte das Polgargymnasium mit 4:3 die Nase vorne. Nach dem Wechsel ging es so weiter. In der letzten Minute gingen die Gerasdorferinnen mit 6:5 in Führung, doch kurz vor dem Schlusspfiff glichen die Polgargirls wieder aus.
So musste nun ein 7m-Schießen, in dem drei Schützinnen genannt werden, entscheiden. Mit der Polgar-Kapitänin Elma Karic scheiterte die erste Schützin und alle anderen trafen. So stand seit 2009 erstmal eine andere Schule als das Polgargymnasium am obersten Treppchen des Krone-Hallencups – das BG 21 Gerasdorferstraße.
„Nach den gezeigten Leistungen war für mich die Gerasdorferstraße Favorit im Finale. Doch meine Mädels überraschten mich mit einer kämpferischen Leistung. In diesem fairen offenen Schlagabtausch konnte kein Team den Sack zumachen. Im 7m-Schießen verloren wir als unglücklicheres Team. Trotzdem bin ich extrem stolz auf die Leistung dieser Polgargirls“, holte der erfolgreiche Coach Karlheinz Piringer ein wenig aus.
Coach Philipp Griessel erleichtert: „Heuer haben wir die Revanche geschafft und die Unbezwingbaren geknackt.“
Bei der Siegerehrung gab es noch eine große Überraschung: Im Namen des Wiener Fußballverbandes übergaben Sara Telek und Gerhard Bendek den siegreichen Mädles und Schulen Ballsäcke mit je 4 Erima-Bällen sowie den beiden Finalistinnen je ein Kuvert mit einem Gutschein für Sportutensilien.
Dieses Mal reichte es für den Vize-Titel für das Polgargymnasium. Seit 2010 waren die Polgargirls immer Titelträger.
Die Ehrengäste fieberten im Finale ebenso mit: WFV-Schiri-Vertreter Gerhard Benedek, sowie FIFA-Schiedsrichterin Sara Telek vom Wiener Fußballverband. Und von der Politik war Gemeinderätin Yvonne Rychly, die den Sportstadtrat Peter Hacker vertrat, mit von der Finalpartie.
Am Ende stellten sich alle Teams mit BetreuerInnen und Ehrengästen zu einem gemeinsamen Foto.
Auszeichnungen:
Beste Torfrau: Zara Mitterer (NLS 10 Ludwig-von-Höhnel-Gasse)
Wertvollste Spielerin: Elina Schitter (Gerasdorferstraße)
Torschützenkönigin: Pia Willimek (Gerasdorferstraße)
Spielerin des Finales: Thija Sipka (BRG 22 Polgarstraße)
Die siegreiche Gerasdorferstraße erhielt von WFV-Vertreter Gerhard Benedek das Kuvert mit der Nummer 1. Elina Schitter übernahm stellvertretend den Gutschein für Sportutensilien. Fotocredit: Mario UrbantschitzDer WFV stellte sich mit einem spannenden Kuvert ein: WFV-Vertreter Gerhard Benedek (rechts) und Sara Telek (4. von rechts) überreichten den Polgargirls – Lucie Vendis, Dionna Dike, Anna Fichtinger, Elma Karic – mit ihrem Betreuer Karlheinz Piringer (links) einen Gutschein für Sportutensilien.
Am 17.03.2023 besuchte die 8E gemeinsam mit Frau Prof. Braun und Frau Prof. Schober das „Vienna Open Lab“. Vor Ort nahmen die Schüler*innen an einem dreistündigen Workshop zur PCR-Methode teil. Diese wird zur raschen Diagnose verschiedener Krankheiten verwendet, auch das Coronavirus wird mithilfe der PCR-Methode ermittelt. Die Schüler*innen versuchten dabei selbst ein Gen einer Pflanze mithilfe der Polymerase-Kettenreaktion zu kopieren.
Zu Beginn des Jahres 2023 wollen wir die Gelegenheit für einen Jahresrückblick aus Sicht der Chöre des Polgargymnasiums nutzen und gleichzeitig einen kleinen Ausblick auf das heurige Jahr geben! 2022 brachte erste Lockerungen der Coronaverordnungen und erlaubte so den Chören wieder voll durchzustarten.
Noch immer unter Corona-Vorzeichen widmete sich der Kammerchor zu Beginn des Jahres, wie viele andere Kulturschaffende, der Studiomusik. Zusammen mit den Wilden Kaisern erarbeitete er einen neuen Mix ihrer Austropop-Heimat-Ballade „Du bist mein Land“. Die Kinder studierten ein eigenes Arrangement des Hits ein und nahmen den Song neu auf. Unterstützt wurden sie dabei von Studierenden der FH für Medientechnik in St. Pölten. Das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Kammerchor, Studierenden und Band kann sich hören lassen. Falls Sie es nicht schon in einem der Regionalradiosender gehört haben, können Sie sich hier von der Qualität der Aufnahme überzeugen:
Die ehemalige Chorklasse 7D konnte ebenfalls einen großen musikbezogenen Erfolg im Jahr 2022 einfahren. Beim Ideenwettbewerb „Das Musical der Zukunft“, der von den Vereinigten Bühnen Wien veranstaltet wurde, gewann die Klasse in der Kategorie Sekundarstufe 2. Ihre Musicalidee „Kaeana“ wurde von der Jury mit dem ersten Platz ausgezeichnet und mit einem Musicalbesuch belohnt. Den Trailer zum Projekt und eine genauere Beschreibung finden Sie hier:
Im Mai fuhren dann alle Chöre gemeinsam auf Probentage nach Tulln. Dort rückten dann die Vorbereitungen für das restliche Schuljahr in den Vordergrund (mehr dazu weiter unten im Text). Aber natürlich durfte auch der Spaß nicht fehlen und so konnten die Kinder neben der intensiven Probenarbeit auch die Pausen an der Donau genießen und am Abend sorgte die Disco für musikalische Abwechslung vom Chorprogramm.
In Tulln besuchte uns auch der Seestimmenchor unter der Leitung von Bernhard Jaretz und wir nutzten die gemeinsame Zeit für die Vorbereitung auf unser Konzert „Generations“, das dann am 10. Juni in der Seestadt stattfand. Dort stellten sich alle Chöre vor und sangen auch einige Stücke gemeinsam. Es war ein musikalisches Generationentreffen, bei dem sich die „Jungen“ von den „Alten“ etwas abschauen konnten, allerdings galt das natürlich auch umgekehrt.
Bereits am 20. Juni hatte dann der Kammerchor sein nächstes Konzert. Von der Europäischen Gemeinschaft für Lateinamerika geladen, musizierte der Chor gemeinsam mit in Wien lebenden lateinamerikanischen MusikerInnen. Diese waren zuvor schon in die Schule gekommen, um den Kindern bei der Aussprache zu helfen. Die absolute Expertenaussprache der Kinder bei Hits wie „Guantanamera“ wurde auch mit einer Auszeichnung für das Projekt belohnt.
Am Ende des Schuljahres präsentierte dann auch der Chor der ersten und zweiten Klassen die Früchte seiner Arbeit mit dem „Quarantänical“. Dieses teilweise von den Kindern selbstgeschriebene Musical machte noch einmal vor den Ferien Corona zum Thema. Die Kinder übernahmen in dieser Geschichte die Kontrolle über die Schule und mussten dann lernen, gemeinsam ohne Erwachsene zurecht zu kommen. Das Musical wurde von den Kindern erarbeitet und mit Unterstützung von externen KünstlerInnen auf die Bühne gebracht. Die Lehrer und Kinder waren sichtlich stolz auf ihre Leistungen und konnten gemeinsam ein tolles Produkt am Ende eines lohnenden Prozesses präsentieren.
Nach den Ferien ging es mit den Probentagen in Aigen im Ennstal weiter. Auch hier wurde wieder in der idyllischen Atmosphäre, die das Putterersee-Schlößl bot, geprobt und gescherzt. Genaueres finden Sie auch auf der Homepage unter diesem Link:
Im November konnten die Kinder bereits die Ergebnisse dieser Arbeit bei „Jugend singt“ präsentieren. Diese von der Basis Kultur Wien und dem Wiener Chorforum veranstaltete Begegnung von Jugendchören war eine tolle Gelegenheit für die Kinder, um sich mit anderen singenden Schulen zu vergleichen und zu vernetzen.
Wer glaubt, dass damit das letzte Lied des Jahres 2022 gesungen war, hat sich getäuscht, denn es ging weiter zum Austriacampus. Beim Winter’s Finest Festival am 15. Dezember sangen zwei unserer drei Chöre und wurden dafür mit gratis Punsch und einer Alpacca-Wanderung belohnt.
Den musikalischen Abschluss des Jahres bildete das gemeinsame Weihnachtskonzert am 20.12. im Polgargymnasium. Dort gab es wieder Punsch und viel gute Musik und die Chöre zeigten sich mit den vielen Instrumentalgruppen der Schule in lauschig weihnachtlichem Ambiente. Hier wurde gesungen und gerockt und das Jahr 2022 musikalisch verabschiedet.
Wenn Sie sich selbst einen Eindruck von der musikalischen Arbeit am Polgargymnasium machen wollen, gibt es natürlich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Möglichkeiten!
Unter anderem können Sie uns bei unserem gemeinsamen Konzert mit dem Ella Lingens Gymnasium am 10.03., beim Landesjugendsingen am 18.04. oder beim Benefizkonzert „Kinder für Kinder“ am 03.06. sehen und hören.
Oder Sie kommen zu einer der Musicalvorführungen der ersten und zweiten Klassen. In diesem Jahr wird das Musical „Joseph And The Amazing Technicolor Dreamcoat“ von Andrew Lloyd Webber aufgeführt! Am 20. und 23.02. können Sie sich dieses weltbekannte Musical auf der Bühne der Aula im Polgargymnasium ansehen. Karten sind ab 18.01.2023 im Sekretariat immer morgens in der Zeit von 8.00-11.00 Uhr erhältlich.
Die Informationsplattform MyStudyChoice bietet im immer wieder wieder Online-Veranstaltungen für Schüler*innen und Eltern zur Information über einen möglichen Auslandsaufenthalt in Kanada, Neuseeland und Australien an.
Fußball, Eis, Wasserspiele – in dieser Reihenfolge
Die Mädchenfußball-Klassen des Polgargymnasiums starteten schon nach vier Wochen Schulbetrieb am Montag zu einem Trainingslager nach Lambach/Wels auf. Mit von der Partie waren 27 Schülerinnen und zwei Betreuer, die den Weg vom Wiener Hauptbahnhof nach Wels in Angriff nahmen. Dort angekommen wurde das Quartier bezogen und schon ging es weiter nach Lambach, wo die Sportmittelschule mit 17 Mädels auf unsere Polgargirls wartete.
Die Mädels lernten sich bei den letztjährigen Bundesmeisterschaften in Neusiedl kennen und schätzen, obwohl sie im kleinen Finale gegeneinander antreten mussten. Diese Freundschaft wurde nun vertieft, wobei auch die Lehrer, Johannes Huber und Karlheinz Piringer, ihren Teil dazu beitrugen. Die weibliche Unterstützung der Polgargirls war die Klassenvorständin, Veronika Zeppetzauer, die mit ihrem enormen Fanwissen im Fußball sogar Piringer mehr als überraschte. Die Trainingseinheiten gingen sehr entspannt aber bei Nieselregen über die Bühne. Am Abend wollten die Polgargirls noch Luft schnuppern, und so besuchten sie die Welser Innenstadt, wo ein Eisgeschäft und Wasserspiele auf die lustigen und bewegungsbedürftigen Schülerinnen warteten.
Der letzte Tag war der Höhepunkt: Es wurden sechs gemischte Teams gebildet und es spielte jede gegen jede. Trotz Müdigkeit holten die jungen Talente alles aus sich heraus. Das Ergebnis war zwar wichtig, doch der Spaß mit Gleichgesinnten überwog am Ende des Tages.
Als Rahmenprogramm gab es eine Themenwanderung um Lambach und Stadl-Paura mit Guide und Trainerin Michelle Huss und ein Mittagessen in der SMS Lambach, wo die Schule besichtigt wurde und Zeit fürs Plaudern untereinander war.
Nach dem Turnier ging es gleich wieder ins Quartier (Bayrischer Hof) nach Wels und dann weiter nach Wien.
„Wahnsinn wie aktiv die Mädels waren und da sind meiner Meinung nach einige Talente unter ihnen“, resümierte die KV der 1A, Zeppetzauer, die drei Tage.
Für Coach Karlheinz Piringer hatte ein anderer Gesichtspunkt oberste Prämisse: „Die Schülerinnen sowohl groß als auch klein sollten sich näher kennenlernen und das Teamgefüge stand im Vordergrund. Danke auch an Johannes, mit dem die Zusammenarbeit perfekt klappte.“
„Wir haben sie gleich zu uns eingeladen, weil es Spaß macht mit Gleichgesinnten Fußball zu spielen. Es waren lässige Soccer-Tage“, jubelte Kapitänin Elma Karic.
Als Rahmenprogramm stand für einen Teil die spannende Themenwanderung in Stadl-Paura/Lambach am Programm. Guide und Trainerin Michelle Huss (rechts) lockerte mit interessanten persönlichen Geschichten die Inhalte auf. Polgargirls-Coach Karlheinz Piringer (links) war Zuhörer und Mitmarschierer.Nach den drei fußballreichen Tagen stellten sich die Polgargirls mit den Gastgeberinnen der SMS Lambach zum gemeinsamen Freundschafts-Jubelfoto.
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