Oberstufenzweig mit dem Schwerpunkt Bildnerisches Gestalten (BG) am Polgargymnasium
Durch das Oberstufenrealgymnasium
mit schulautonomer Schwerpunktsetzung im Bereich „Bildnerisches Gestalten“ wird
Schüler_innen neben der Allgemeinbildung im Bereich Kunst und Bildnerische
Erziehung auch die Möglichkeit zur Vertiefung in den Bereichen
Produktgestaltung, Design, Mode, Architektur, Fotografie, Plastisches Gestalten
und visuelle Medien angeboten.
Der Unterricht umfasst insgesamt
8 Stunden in den vier Jahren der Oberstufe und erfolgt in geteilten Klassen mit
einer durchschnittlichen Gruppengröße von 14 Schüler_innen.
Interessierte Schüler_innen
arbeiten im künstlerisch-handwerklich-textilen Bereich individuell und in
Projektgruppen zu unterschiedlichen Themenstellungen. Die dabei entstehenden
Produkte und Arbeitsprozesse werden in einem Portfolio und Skizzenheft
dokumentiert. Das Entwerfen und Finden eigenständiger Gestaltungslösungen in
Verschränkung mit der theoretischen Auseinandersetzung (Kunstgeschichte,
Reflexion über Medien, Design, Alltagsästhetik und visuelle Kommunikation)
stehen im Vordergrund.
Im Rahmen von Lehrausgängen
besuchen wir regelmäßig kulturvermittelnde Institutionen (Museen, Ausstellungsräume,
Architekturzentrum, Kunst im öffentlichen Raum, Programmkinos).
Es besteht die Möglichkeit, im
Fach BG mündlich zur Reifeprüfung anzutreten. Neben der Reproduktion und
Reflexion der Inhalte des Faches müssen die Kanditat_innen für die BG-Matura
eine adäquate Dokumentationsmappe mit praktischen Arbeiten präsentieren
Im Zuge des Projekts „Armut und ihre Auswirkungen“ war die 4G in Wien rund um den Hauptbahnhof unterwegs. Die Guides von Shades Tours (www.shades-tours.com) ermöglichten den Schülerinnen und Schülern Wien von seinen Schattenseiten kennenzulernen. Die Guides, selbst (ehemals) Betroffene von Obdachlosigkeit, konnten durch ihre persönliche Erfahrung die Vorurteile der Schülerinnen und Schüler gegenüber Obdachlosen abbauen. Von den Guides konnten sie auch erfahren, wie rasch es dazu kommen kann, dass man von Armut betroffen ist und obdachlos wird, ohne etwa von jeglicher Art von Sucht betroffen zu sein.
Durch die Tour konnten sie über die Arten und Ursachen der
Obdachlosigkeit lernen. Das soziale Netz in Österreich wurde ebenfalls
thematisiert, welches unseren Guides den Aufstieg aus der Obdachlosigkeit
ermöglicht hat.
Eindrücke der Schülerinnnen und Schüler:
Ich fand es sehr spannend, dass unser Guide nicht aufgegeben hat, sondern es wirklich geschafft hat aus dieser Situation rauszukommen. Außerdem habe ich gelernt, wie man Obdachlosen helfen kann und dass es ein schweres Leben ist, weil man sich immer Sorgen macht.
„Es war auch interessant zu erfahren, dass nicht jeder Obdachlose ein schlechter Mensch ist.“
Großes Interesse ihren Lebensbaum kennen zu lernen, hatten die Schüler und Schülerinnen der 2E am 22. Oktober 2019.
Am Himmel in Döbling findet man 40 Baumarten in zwei konzentrischen Kreisen. Nirgendwo sonst ist es möglich, den Kindern im Rahmen des Unterrichts in Biologie und Umweltkunde so viele verschiedene Arten in der Natur zu präsentieren.
Der kleine Spaziergang, der stundenlange Aufenthalt an der frischen Luft und die herbstliche Stimmung bei schönstem Wetter taten uns allen gut.
Nachdem wir uns im Unterricht durch Goethes „Faust“ gekämpft hatten, war ein Besuch im Burgtheater am Programm, wo wir die Inszenierung vom neuen Theaterdirektor Martin Kusej sehen sollten.
Am Vormittag nahmen wir an einem Workshop teil, bei dem manche unentdeckte Schauspieltalente zutage kamen. Weiters ergaben sich neue, kreative Interpretationen des Stückes. Wir spielten verschiedene Szenen des Dramas selbst und konnten uns so gut in die Personen hineinversetzen.
Die Inszenierung des Stückes war für uns überraschend aufregend. Wir hatten einen langweiligen Theaterabend erwartet, doch es war jede Minute spannend und verrückt. Nichts für schwache Nerven!
Wir hatten noch nie einen so unterhaltsamen Abend als Klasse gemeinsam und können die Inszenierung jedem nur empfehlen.
Am 15.10.2019 begaben sich die SchülerInnen der Klassen 2AGH auf eine Zeitreise in die Urgeschichte. Im Urgeschichtemuseum Asparn/Zaya und in Mistelbach wird die Vergangenheit lebendig und angreifbar gemacht. Die Folge war ein sehr interessanter, aufschlussreicher, netter, informativer und für alle Beteiligten auch sehr fordernder Ausflug. Die SchülerInnen wurden dabei von dem Team Herzog, Karst, Plosky und Niefergall begleitet und betreut.
Jagen will gelernt sein„Tipi“topiKeltische GottheitPerfekter HerbsttagWohnen früherWeg vom Feuerzeug, hin zum Feuerstein2A bei der Mammutschau
Chemie Oberstufe Wahlpflichtfach ab der 6.Klasse für RG NAWI Zweig
Chemie Oberstufe Wahlpflichtfach ab der 7.Klasse für alle Anderen
Chemische Übungen für die Oberstufe
Unserer Ziele:
Wir sind dem Ziel der Allgemeinbildung verbunden. Unser wichtigstes Anliegen ist es daher, unsere SchülerInnen in die Lage zu versetzen, die allgemeingültigen Grundkonzepte der Chemie auf alltägliche Fragestellungen anwenden zu können. Wir schaffen damit eine fundierte Basis für alle technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildungen
Wie wir arbeiten:
Sehen, staunen, fragen, erkennen,
lernen und üben stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Dabei ist uns besonders wichtig, dass SchülerInnen sich trauen ihre manuellen und praktischen Fähigkeiten im Rahmen von Schülerexperimenten anzuwenden.
Mithilfe
von divergenten Denk- und Handlungsweisen sollen die SchülerInnen möglichst
unterschiedliche Lösungsansätze zu praktischen Fragestellungen finden.
FORSCHENDES LERNEN in der Oberstufe:
Einführung in naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen
SchülerInnen entwickeln auf Basis von konkreten Problemstellungen Hypothesen und mögliche Versuchsabläufe in Kleingruppen. Nach Durchführung des eigenen Versuchsdesigns diskutieren sie die Ergebnisse ihrer „Forschung“ und beschäftigen sich mit der Aussagekraft dieser. Eine abschließende, umfassende Fehleranalyse gehört zum Prozess der Erkenntnisgewinnung.
Chemische Übungen für die Oberstufe:
Zwanglos, ohne Notendruck, das Wissen der 4.Klasse erhalten, vertiefen und an vielen Experimenten anwenden. Das ist das Ziel dieser unverbindlichen Übung.
Wahlpflichtfach Chemie:
Experimentieren, Analysieren, Dokumentieren und Beurteilen
Im Vordergrund steht das Erlernen und die Dokumentation von grundlegenden labortechnischen Arbeitsmethoden, sowie die Einführung in naturwissenschaftliche Tätigkeitsbereiche wie z.B. Umweltanalytik, Umwelttoxikologie, Lebensmittelkontrolle, Pharmazie, Wasch- und Reinigungsmittelkunde, Stoffflussanalysen und Ökobilanzen
E-Learning für Unterstufe und Oberstufe :
Lernplattform, Apps, Videos und Onlineübungen
Lernunterlagen
werden auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die sehr gute
EDV-Ausstattung unserer Schule ermöglicht es uns mit SchülerInnen jederzeit die
lernfördernden Tools des World Wide Web´s im Chemieunterricht gezielt zu
nutzen.
Highlights:
Tag der offenen Tür
Unter
den Titeln „SchülerInnen für
SchülerInnen“ und „Chemie ist cool“ engagieren
sich jedes Jahr zahlreich Unter- und OberstufenschülerInnen bei der Gestaltung
und der Durchführung dieses Highlights.
Lehrausgänge – Beispiele für außerschulische Lernorte:
Die 4E erlebte Chemie im Rahmen eines Lehrausgangs zum TGM 1200 Wien
am 17.6.2019 hautnah. Unter dem Titel „Be a STaR –Erlebe Chemie“
konnten die Schülerinnen und Schüler eigen Modell in 3D ausdrucken.
Darüber hinaus konstruierten sie unter Anleitung einen einfachen
Elektromotor und eine Solarzelle.
Universitätsluft schnupperte die 6C am 26.04.2019 während des Schülerkongresses an der Uni Wien. Vorträge zu aktuellen Forschungsbereichen sowie ein spannender Experimentalvortrag gaben Einblick in das Universitätsleben.
Weitere
Lehrausgänge im Rahmen des Chemieunterrichts führten in den letzten Jahren z.B.
zum Mitmachlabor der TU Wien, zur Voest Alpine Stahlwelt und zur AGES.
Im Unterrichtsfach Kunst und Gestaltung wird in der Unter- und Oberstufe im Ausmaß von 2 Wochenstunden (s. Stundentafeln – Schulzweige Unter- bzw. Oberstufe) in den Bereichen Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Bildhauerei und Plastisches Gestalten, Architektur und Umweltgestaltung, Design und Neue Medien an individuellen Ausdrucksmöglichkeiten gearbeitet. In der Oberstufe wird vertiefend der Zweig mit Bildnerischem Gestalten angeboten. Eine zentrale Rolle spielen Motivation und Freude am eigenständigen Gestalten und Entwerfen. Neben der Vermittlung der künstlerischen Techniken und der Anleitung zu originellen Lösungen ist uns die Vernetzung der praktischen Arbeit mit Reflexion und theoretischer Auseinandersetzung ein wichtiges Anliegen.
Wir möchten die Schüler_innen in ihrer Wahrnehmung sensibilisieren, ihre Fähigkeiten zur Gestaltung und Dokumentation der Umwelt fördern und sie in der kritischen Auseinandersetzung im Umgang mit Bildern und Informationen anleiten. In einer stark visuell orientierten Informations- und Mediengesellschaft leistet Bildnerische Erziehung einen wichtigen Beitrag zu einem kritischen und kreativen Umgang mit analogen und digitalen Bildern und Medien, ergänzend zu dem grundlegenden Prinzip des praktischen Tuns mit Herz, Hand und Hirn.
Aktuelle Aktivitäten – Gestaltung der Türen der Spinde im Garderobenbereich – Großflächige Wandmalereien im Schulhaus (Wettbewerb „Grau raus – Bunt rein“) – Kunst – und Kulturreisen (nach Graz, Linz, Salzburg) – Besuch von Museen und Ausstellungen im Rahmen von Lehrausgängen (Mumok, KHM, MAK, Kunstforum, Kunstraum Niederösterreich, AZW, Leopold-Museum) – Teilnahme an künstlerischen Wettbewerben – Kooperation mit freischaffenden Künstler_innen, gefördert von KulturKontakt Austria
Kunsterzieherinnen und Kunsterzieher im Polgargymnasium
Mag. Tuncay Boztepe Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten, Technisches Werken „Kontinuität und Qualität in der interaktiven und interkulturellen Unterrichtsituation. Die Schülerinnen und die Schüler partizipieren mit und entwickeln eine inhaltliche Identifikation bzw. reagieren positiv auf eine formbezogene Aufgabe. „
Mag. Erna Daublebsky Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten, Geschichte und Politische Bildung
Mag. Karl Doppler Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Technisches Werken „Malen und malen lassen.“
Mag. Philip Haselwanter Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten
Mag. Fabio Otti Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Textiles Werken
Mag. Katharina Petru Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten, Textiles Werken
Mag. Doris Sebesta-Deninger Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten, Textiles Werken “Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet.” Picasso
ALLGEMEINE MATERIALANGABE FÜR DAS FACH BILDNERISCHE ERZIEHUNG
Falls sämtliche Materialien aus den Vorjahren existieren, müssen sie nicht neu angeschafft werden!
1) A4 BE-Mappe oder A4 BE-Schnellhefter aus stärkerem Papier 2) Ringbucheinlagen A4 unliniert und einige Klarsichtfolien 3) A3 Zeichenblock 4) Zeichenbleistifte in der Stärke HB, 2B, 6B, Radierer, Spitzer 5) Deckfarbkasten und ein Deckweiß 6) Haar- und Borstenpinsel in verschiedenen Stärken (z.B. 4, 8, und 11) 7) Malfetzen, Malbecher 8) Buntstifte mit mindestens 12 Farben 9) Farbfilzstifte, ein schwarzer Fineliner, ein schwarzer Filzstift in mittlerer Stärke 11) Arbeitsschere 12) Klebstoff, Tixo 13) Lineal oder Geodreieck (22 cm) 14) Tusche (schwarz) mit Federhalter und Redisfeder in zwei verschiedenen Stärken 15) Tasche oder Koffer zum Aufbewahren der Zeichenmaterialien (kann auch eine einfache Stoff- bzw. Papiertasche oder eine Schuhschachtel sein)
Erstellt von Mag. Boztepe und Mag. Sebesta-Deninger
Latein wird derzeit in der Oberstufe, also ab der 5. Klasse, in allen Zweigen als weitere Fremdsprache (Hauptgegenstand) zur Wahl angeboten. Im gymnasialen Zweig (Französisch ab der 3. Klasse) bekommt man automatisch Latein ab der 5. Klasse. Außerdem wird Latein auch als vertiefendes Wahlpflichtfach angeboten.
Quid refert? – Was bringt Latein?
Basis für weitere Fremdsprachen – Latein ist „Muttersprache Europas“
Beschäftigung mit den Wurzeln unserer Kultur
Erweiterung des Wortschatzes (Fremdwörter), Sprachkompetenz und Ausdrucksvermögen im Deutschen werden gestärkt.
reflektierende Sprachbetrachtung
Strukturiertes und vernetztes Denken und genaues Arbeiten bringen mehr Selbstsicherheit im Umgang mit allen Texten
Voraussetzung für viele Studien (Medizin, Jus, viele Sprachen, …)
Beschäftigung mit Mythos und Geschichte
Quid facimus? – Was machen wir?
In den ersten beiden Jahren lernen wir anhand
von einfachen Texten die Sprache, also Vokabel und Grammatik. Dabei lernen wir
auch viel über die römische und griechische Kultur.
In der 7. und 8. Klasse übersetzen wir
lateinische Originaltexte ins Deutsche und interpretieren sie.
Themen: Mythologie, Geschichte, Rhetorik und
Propaganda, Alltag, Heiteres und Hintergründiges, Liebe, Philosophie, Medizin,
Recht, …
Quomodo? – Wie?
Übersetzen und Verstehen lateinischer Texte: Unsere Ziele sind Lesen und Verstehen, Formulieren und Interpretieren in deutscher Sprache
Lernspiele
für besonders Lernbegeisterte: Teilnahme an der Latein-Olympiade
In der 1. Klasse werden die Inhalte der digitalen Grundbildung, im Rahmen einer verbindlichen Übung im Stundenplan, von den Informatik-Lehrer/innen durchgeführt. Schwerpunkte sind hier die Themen Schulnetzwerk, Umgang mit dem PC, Betriebssystem, Cloud-Dienst Office 365 und Arbeiten mit der Lernplattform. Ab der 2. Klasse erfolgt die Umsetzung in integrativer Form im Fachunterricht unterschiedlicher Gegenstände bzw. Projekte oder Workshops.
Erlernen des 10 – Fingersystems im Unterricht der digitalen Grundbildung
Unverbindliche Übungen ECDL und CLAB
Für interessierte SchülerInnen wird zusätzlich die Möglichkeit geboten an diversen Unverbindlichen Übungen teilzunehmen, deren Inhalte von Zeit zu Zeit angepasst werden.
In der Übung ECDL liegt der Schwerpunkt in der Arbeit mit den Office Programmen (Word, PowerPoint, Excel).
In der Übung CLAB (Computer Lab) arbeiten die SchülerInnen und Schüler eigenständig an selbst programmierten Computerspielen, Bildbearbeitungsprogrammen oder auch Videoproduktionen:
OBERSTUFE
Pflichtunterricht Informatik 5. Klasse
Alle 5. Klassen sind im Informatikunterricht geteilt und jede Schülerin und jeder Schüler besitzt einen eigenen Arbeitsplatz.
Über den Lehrplan hinausgehend werden in Word
Formatierungsübungen in Hinblick auf die spätere VWA durchgeführt. Mithilfe von
Powerpoint und Prezi werden die Präsentationsfähigkeiten der Schülerinnen und
Schüler verbessert und ihre rhetorischen Fähigkeiten geschult.
Oberstufenzweig mit Schwerpunkt Informatik
Durch
das „Oberstufenrealgymnasium mit schulautonomer Schwerpunktsetzung im
Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie“ sollen dem Schüler neben
der Allgemeinbildung einer AHS auch jene spezifischen Bildungsinhalte und
Kenntnisse vermittelt werden, die einerseits zum weiterführenden Studium der
Computerwissenschaften, andererseits zur unmittelbaren Einarbeitung in einen
der Informations- und Kommunikationstechnologie nahestehenden Beruf befähigen.
Erstellung der neuen Homepage in Vertiefend-Informatik
Dieser Schulversuch ist in der Mitte zwischen
einer einschlägigen HTL-Ausbildung und dem Wahlpflichtfach Informatik der AHS
angesiedelt. Die Informatk-Klassen werden als Notebook-Klassen geführt.
Der Lehrplan ist semestriert und umfasst die
großen Bereiche:
Informatik, Mensch und
Gesellschaft
Informatiksysteme
Angewandte Informatik
Praktische Informatik
Datenmodelle und
Datenbanksysteme
Algorithmen, Datenstrukturen
und Programmieren
Bildbearbeitung
Kalkulationsmodelle und Visualisierung
Netzwerktechnik
Sicherung der Nachhaltigkeit
der in allen Bereichen
Die Reifeprüfung kann schriftlich und oder
mündlich abgelegt werden. Da der Schwerpunkt laut RPVO in zumindest einer der
drei Säulen abgebildet werden muss, ist auch die Abfassung einer VWA möglich.
Wahlpflichtfach
Das Wahlpflichtfach Informatik kann als
zusätzliches Wahlpflichtfach für Schülerinnen und Schüler der 6. bis 8. Klassen
gebucht werden.
Das Ziel des Wahlpflicht-Unterrichts ist, den
Schülerinnen und Schülern gemäß ihrer Interessen eine Erweiterung bzw.
Vertiefung ihres Bildungshorizontes zu bieten.
Zusätzlich zu den vorgesehenen Inhalten, soll
es immer möglich sein, aktuelle Themen und Interessen der Schülerinnen und
Schüler einfließen zu lassen, z.B. Neugestaltung der Homepage.
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