Am 15.10.2019 begaben sich die SchülerInnen der Klassen 2AGH auf eine Zeitreise in die Urgeschichte. Im Urgeschichtemuseum Asparn/Zaya und in Mistelbach wird die Vergangenheit lebendig und angreifbar gemacht. Die Folge war ein sehr interessanter, aufschlussreicher, netter, informativer und für alle Beteiligten auch sehr fordernder Ausflug. Die SchülerInnen wurden dabei von dem Team Herzog, Karst, Plosky und Niefergall begleitet und betreut.
Jagen will gelernt sein„Tipi“topiKeltische GottheitPerfekter HerbsttagWohnen früherWeg vom Feuerzeug, hin zum Feuerstein2A bei der Mammutschau
Chemie Oberstufe Wahlpflichtfach ab der 6.Klasse für RG NAWI Zweig
Chemie Oberstufe Wahlpflichtfach ab der 7.Klasse für alle Anderen
Unverbindliche Übung Science für die Unterstufe
Unserer Ziele:
Wir sind dem Ziel der Allgemeinbildung verbunden. Unser wichtigstes Anliegen ist es daher, unsere SchülerInnen in die Lage zu versetzen, die allgemeingültigen Grundkonzepte der Chemie auf alltägliche Fragestellungen anwenden zu können. Wir schaffen damit eine fundierte Basis für alle technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildungen
Wie wir arbeiten:
Sehen, staunen, fragen, erkennen,
lernen und üben stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Dabei ist uns besonders wichtig, dass SchülerInnen sich trauen ihre manuellen und praktischen Fähigkeiten im Rahmen von Schülerexperimenten anzuwenden.
Mithilfe
von divergenten Denk- und Handlungsweisen sollen die SchülerInnen möglichst
unterschiedliche Lösungsansätze zu praktischen Fragestellungen finden.
FORSCHENDES LERNEN in der Oberstufe:
Einführung in naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen
SchülerInnen entwickeln auf Basis von konkreten Problemstellungen Hypothesen und mögliche Versuchsabläufe in Kleingruppen. Nach Durchführung des eigenen Versuchsdesigns diskutieren sie die Ergebnisse ihrer „Forschung“ und beschäftigen sich mit der Aussagekraft dieser. Eine abschließende, umfassende Fehleranalyse gehört zum Prozess der Erkenntnisgewinnung.
Chemische Übungen für die Oberstufe:
Zwanglos, ohne Notendruck, das Wissen der 4.Klasse erhalten, vertiefen und an vielen Experimenten anwenden. Das ist das Ziel dieser unverbindlichen Übung.
Wahlpflichtfach Chemie:
Experimentieren, Analysieren, Dokumentieren und Beurteilen
Im Vordergrund steht das Erlernen und die Dokumentation von grundlegenden labortechnischen Arbeitsmethoden, sowie die Einführung in naturwissenschaftliche Tätigkeitsbereiche wie z.B. Umweltanalytik, Umwelttoxikologie, Lebensmittelkontrolle, Pharmazie, Wasch- und Reinigungsmittelkunde, Stoffflussanalysen und Ökobilanzen
E-Learning für Unterstufe und Oberstufe :
Lernplattform, Apps, Videos und Onlineübungen
Lernunterlagen
werden auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die sehr gute
EDV-Ausstattung unserer Schule ermöglicht es uns mit SchülerInnen jederzeit die
lernfördernden Tools des World Wide Web´s im Chemieunterricht gezielt zu
nutzen.
Highlights:
Tag der offenen Tür
Unter
den Titeln „SchülerInnen für
SchülerInnen“ und „Chemie ist cool“ engagieren
sich jedes Jahr zahlreich Unter- und OberstufenschülerInnen bei der Gestaltung
und der Durchführung dieses Highlights.
Lehrausgänge – Beispiele für außerschulische Lernorte:
Die 4E erlebte Chemie im Rahmen eines Lehrausgangs zum TGM 1200 Wien
am 17.6.2019 hautnah. Unter dem Titel „Be a STaR –Erlebe Chemie“
konnten die Schülerinnen und Schüler eigen Modell in 3D ausdrucken.
Darüber hinaus konstruierten sie unter Anleitung einen einfachen
Elektromotor und eine Solarzelle.
Universitätsluft schnupperte die 6C am 26.04.2019 während des Schülerkongresses an der Uni Wien. Vorträge zu aktuellen Forschungsbereichen sowie ein spannender Experimentalvortrag gaben Einblick in das Universitätsleben.
Weitere
Lehrausgänge im Rahmen des Chemieunterrichts führten in den letzten Jahren z.B.
zum Mitmachlabor der TU Wien, zur Voest Alpine Stahlwelt und zur AGES.
Im Unterrichtsfach Kunst und Gestaltung wird in der Unter- und Oberstufe im Ausmaß von 2 Wochenstunden (s. Stundentafeln – Schulzweige Unter- bzw. Oberstufe) in den Bereichen Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Bildhauerei und Plastisches Gestalten, Architektur und Umweltgestaltung, Design und Neue Medien an individuellen Ausdrucksmöglichkeiten gearbeitet. In der Oberstufe wird vertiefend der Zweig mit Bildnerischem Gestalten angeboten. Eine zentrale Rolle spielen Motivation und Freude am eigenständigen Gestalten und Entwerfen. Neben der Vermittlung der künstlerischen Techniken und der Anleitung zu originellen Lösungen ist uns die Vernetzung der praktischen Arbeit mit Reflexion und theoretischer Auseinandersetzung ein wichtiges Anliegen.
Wir möchten die Schüler_innen in ihrer Wahrnehmung sensibilisieren, ihre Fähigkeiten zur Gestaltung und Dokumentation der Umwelt fördern und sie in der kritischen Auseinandersetzung im Umgang mit Bildern und Informationen anleiten. In einer stark visuell orientierten Informations- und Mediengesellschaft leistet Bildnerische Erziehung einen wichtigen Beitrag zu einem kritischen und kreativen Umgang mit analogen und digitalen Bildern und Medien, ergänzend zu dem grundlegenden Prinzip des praktischen Tuns mit Herz, Hand und Hirn.
Aktuelle Aktivitäten – Gestaltung der Türen der Spinde im Garderobenbereich – Großflächige Wandmalereien im Schulhaus (Wettbewerb „Grau raus – Bunt rein“) – Kunst – und Kulturreisen (nach Graz, Linz, Salzburg) – Besuch von Museen und Ausstellungen im Rahmen von Lehrausgängen (Mumok, KHM, MAK, Kunstforum, Kunstraum Niederösterreich, AZW, Leopold-Museum) – Teilnahme an künstlerischen Wettbewerben – Kooperation mit freischaffenden Künstler_innen, gefördert von KulturKontakt Austria
Kunsterzieherinnen und Kunsterzieher im Polgargymnasium
Mag. Tuncay Boztepe Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten, Technisches Werken „Kontinuität und Qualität in der interaktiven und interkulturellen Unterrichtsituation. Die Schülerinnen und die Schüler partizipieren mit und entwickeln eine inhaltliche Identifikation bzw. reagieren positiv auf eine formbezogene Aufgabe. „
Mag. Erna Daublebsky Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten, Geschichte und Politische Bildung
Mag. Karl Doppler Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Technisches Werken „Malen und malen lassen.“
Mag. Philip Haselwanter Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten
Mag. Fabio Otti Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Textiles Werken
Mag. Katharina Petru Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten, Textiles Werken
Mag. Doris Sebesta-Deninger Unterrichtsfächer: Bildnerische Erziehung, Bildnerisches Gestalten, Textiles Werken “Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet.” Picasso
ALLGEMEINE MATERIALANGABE FÜR DAS FACH BILDNERISCHE ERZIEHUNG
Falls sämtliche Materialien aus den Vorjahren existieren, müssen sie nicht neu angeschafft werden!
1) A4 BE-Mappe oder A4 BE-Schnellhefter aus stärkerem Papier 2) Ringbucheinlagen A4 unliniert und einige Klarsichtfolien 3) A3 Zeichenblock 4) Zeichenbleistifte in der Stärke HB, 2B, 6B, Radierer, Spitzer 5) Deckfarbkasten und ein Deckweiß 6) Haar- und Borstenpinsel in verschiedenen Stärken (z.B. 4, 8, und 11) 7) Malfetzen, Malbecher 8) Buntstifte mit mindestens 12 Farben 9) Farbfilzstifte, ein schwarzer Fineliner, ein schwarzer Filzstift in mittlerer Stärke 11) Arbeitsschere 12) Klebstoff, Tixo 13) Lineal oder Geodreieck (22 cm) 14) Tusche (schwarz) mit Federhalter und Redisfeder in zwei verschiedenen Stärken 15) Tasche oder Koffer zum Aufbewahren der Zeichenmaterialien (kann auch eine einfache Stoff- bzw. Papiertasche oder eine Schuhschachtel sein)
Erstellt von Mag. Boztepe und Mag. Sebesta-Deninger
Latein wird derzeit in der Oberstufe, also ab der 5. Klasse, in allen Zweigen als weitere Fremdsprache (Hauptgegenstand) zur Wahl angeboten. Im gymnasialen Zweig (Französisch ab der 3. Klasse) bekommt man automatisch Latein ab der 5. Klasse. Außerdem wird Latein auch als vertiefendes Wahlpflichtfach angeboten.
Quid refert? – Was bringt Latein?
Basis für weitere Fremdsprachen – Latein ist „Muttersprache Europas“
Beschäftigung mit den Wurzeln unserer Kultur
Erweiterung des Wortschatzes (Fremdwörter), Sprachkompetenz und Ausdrucksvermögen im Deutschen werden gestärkt.
reflektierende Sprachbetrachtung
Strukturiertes und vernetztes Denken und genaues Arbeiten bringen mehr Selbstsicherheit im Umgang mit allen Texten
Voraussetzung für viele Studien (Medizin, Jus, viele Sprachen, …)
Beschäftigung mit Mythos und Geschichte
Quid facimus? – Was machen wir?
In den ersten beiden Jahren lernen wir anhand
von einfachen Texten die Sprache, also Vokabel und Grammatik. Dabei lernen wir
auch viel über die römische und griechische Kultur.
In der 7. und 8. Klasse übersetzen wir
lateinische Originaltexte ins Deutsche und interpretieren sie.
Themen: Mythologie, Geschichte, Rhetorik und
Propaganda, Alltag, Heiteres und Hintergründiges, Liebe, Philosophie, Medizin,
Recht, …
Quomodo? – Wie?
Übersetzen und Verstehen lateinischer Texte: Unsere Ziele sind Lesen und Verstehen, Formulieren und Interpretieren in deutscher Sprache
Lernspiele
für besonders Lernbegeisterte: Teilnahme an der Latein-Olympiade
In der 1. Klasse werden die Inhalte der digitalen Grundbildung, im Rahmen einer verbindlichen Übung im Stundenplan, von den Informatik-Lehrer/innen durchgeführt. Schwerpunkte sind hier die Themen Schulnetzwerk, Umgang mit dem PC, Betriebssystem, Cloud-Dienst Office 365 und Arbeiten mit der Lernplattform. Ab der 2. Klasse erfolgt die Umsetzung in integrativer Form im Fachunterricht unterschiedlicher Gegenstände bzw. Projekte oder Workshops.
Erlernen des 10 – Fingersystems im Unterricht der digitalen Grundbildung
Unverbindliche Übungen ECDL und CLAB
Für interessierte SchülerInnen wird zusätzlich die Möglichkeit geboten an diversen Unverbindlichen Übungen teilzunehmen, deren Inhalte von Zeit zu Zeit angepasst werden.
In der Übung ECDL liegt der Schwerpunkt in der Arbeit mit den Office Programmen (Word, PowerPoint, Excel).
In der Übung CLAB (Computer Lab) arbeiten die SchülerInnen und Schüler eigenständig an selbst programmierten Computerspielen, Bildbearbeitungsprogrammen oder auch Videoproduktionen:
OBERSTUFE
Pflichtunterricht Informatik 5. Klasse
Alle 5. Klassen sind im Informatikunterricht geteilt und jede Schülerin und jeder Schüler besitzt einen eigenen Arbeitsplatz.
Über den Lehrplan hinausgehend werden in Word
Formatierungsübungen in Hinblick auf die spätere VWA durchgeführt. Mithilfe von
Powerpoint und Prezi werden die Präsentationsfähigkeiten der Schülerinnen und
Schüler verbessert und ihre rhetorischen Fähigkeiten geschult.
Oberstufenzweig mit Schwerpunkt Informatik
Durch
das „Oberstufenrealgymnasium mit schulautonomer Schwerpunktsetzung im
Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie“ sollen dem Schüler neben
der Allgemeinbildung einer AHS auch jene spezifischen Bildungsinhalte und
Kenntnisse vermittelt werden, die einerseits zum weiterführenden Studium der
Computerwissenschaften, andererseits zur unmittelbaren Einarbeitung in einen
der Informations- und Kommunikationstechnologie nahestehenden Beruf befähigen.
Erstellung der neuen Homepage in Vertiefend-Informatik
Dieser Schulversuch ist in der Mitte zwischen
einer einschlägigen HTL-Ausbildung und dem Wahlpflichtfach Informatik der AHS
angesiedelt. Die Informatk-Klassen werden als Notebook-Klassen geführt.
Der Lehrplan ist semestriert und umfasst die
großen Bereiche:
Informatik, Mensch und
Gesellschaft
Informatiksysteme
Angewandte Informatik
Praktische Informatik
Datenmodelle und
Datenbanksysteme
Algorithmen, Datenstrukturen
und Programmieren
Bildbearbeitung
Kalkulationsmodelle und Visualisierung
Netzwerktechnik
Sicherung der Nachhaltigkeit
der in allen Bereichen
Die Reifeprüfung kann schriftlich und oder
mündlich abgelegt werden. Da der Schwerpunkt laut RPVO in zumindest einer der
drei Säulen abgebildet werden muss, ist auch die Abfassung einer VWA möglich.
Wahlpflichtfach
Das Wahlpflichtfach Informatik kann als
zusätzliches Wahlpflichtfach für Schülerinnen und Schüler der 6. bis 8. Klassen
gebucht werden.
Das Ziel des Wahlpflicht-Unterrichts ist, den
Schülerinnen und Schülern gemäß ihrer Interessen eine Erweiterung bzw.
Vertiefung ihres Bildungshorizontes zu bieten.
Zusätzlich zu den vorgesehenen Inhalten, soll
es immer möglich sein, aktuelle Themen und Interessen der Schülerinnen und
Schüler einfließen zu lassen, z.B. Neugestaltung der Homepage.
Im Zuge des Italienisch – Unterrichts wird nicht nur eifrig an den Sprachkenntnissen gefeilt, sondern den Schülern/Schülerinnen wird auch die italienische Kultur näher gebracht. Dazu gehört auch die italienische Küche, mit der sich die Schüler/SchülerInnen der 7.Klassen im Rahmen des Italienischunterrichts beschäftigt haben.
Neben der Gewinnung neuer Erkenntnisse über die Zubereitungsunterschiede italienischer Gerichte in Österreich und Italien haben die Schüler/innen auch zwei sehr bekannte Gerichte nach Italienischen Originalrezepten in der Schule zubereitet.
Als Vorspeise wählten sie Bruschetta:
Als Hauptspeise wurden Spaghetti Carbonara zubereitet:
Wenn Latein- und Italienisch -Lernende aus den 8. Klassen zusammen auf eine Reise gehen…
Aufregend begann unsere Reise am Wiener Hauptbahnhof, da wir umweltbewusst in unser wunderschönes Nachbarland reisen wollten.
Wir sind in die Geschichte eingetaucht, haben die unglaublich spezielle Atmosphäre der Altstadt aufgesaugt und uralten Gedichten und Geschichten in einem netten, vertrauten Gespräch mit ItalienerInnen gelauscht.
Fünf Tage später und viele Eindrücke, neue Erkenntnisse und Erfahrungen reicher verabschiedeten wir uns von gutem Essen, herrlichem Kaffee um 1€, netten Leuten und 26° im Oktober.
Seit dem Wintersemester des Schuljahres 2017/18 gibt es am Polgargymnasium eine inklusive Musikgruppe, in welcher Kinder mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam musizieren.
Zielsetzung
Ziel dieser Band ist es, den Gedanken der Inklusion an der Schule zu leben, sowie durch das gemeinsame Musizieren den Kindern/Jugendlichen Freude zu bereiten und für sie ein zusätzliches, sinnvolles Freizeitangebot zu schaffen. Im Vordergrund steht die Vermittlung sozialer Werte. Durch zukünftige Projekte wie Auftritte und Aufnahmen soll durch das Erreichen von Zielen, das Selbstvertrauen der Jugendlichen gestärkt werden. Musikalisch wird ein Schwerpunkt auf das Thema Rhythmus und das Aufeinander-Hören beim Musizieren gelegt. Bedeutend ist auch die Förderung der Kreativität. Es sollen neue Stücke komponiert werden, mit denen sich die Gruppe identifizieren kann, und bekannte Stücke auf eigene Art interpretiert werden. Ich bin davon überzeugt, dass diese inklusive Musikgruppe einen wichtigen Beitrag zum sozialen Lernen der SchülerInnen leistet.
Bestandteile der Proben
Singen eines Begrüßungslied/Abschlusslieds
Einsingübungen
Erlernen einfacher Musikstücke
Ausführen von Bodypercussions und Bewegungen zur Musik
Erfinden eigener Lieder
Eigene Interpretationen bekannter Lieder
Improvisation
Erfahrungen aus den ersten Jahren
Die SchülerInnen unserer Schule zeigen ein empathisches Verhalten und gehen sehr verantwortungsvoll mit allen Teilnehmer*innen der Gruppe um. Letztes Jahr wurden das Projekt aufgrund dieser sozialen Komponente bei dem Wettbewerb des Roten Kreuzes: „Jugend trägt Verantwortung“ ausgezeichnet:
Es haben sich schon viele Freundschaften entwickelt und das Klima innerhalb der Gruppe ist sehr angenehm. Wir haben bereits einige eigene Songs komponiert und viele Stücke eingeprobt. Die Band hat in den ersten beiden Jahren bereits sechs Konzerte gespielt, davon vier bei schul-internen Konzerten und zwei externe Auftritte. Am 25.10.2019 spielte die Polgar Inclusive Band bei einer Friedensgala im Rathaus vor über 500 Besuchern. Neben einem Auftritt beim „Konzert vor Weihnachten“ am 18.12.2019 werden wir am 10.1.2020 beim „Fest der Inklusion“ in einem Konzertsaal der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien spielen.
Die Konzerte waren bisher immer etwas ganz besonderes für uns. Die Kinder in der Musikgruppe konnten immer wieder mit ihrer großen Freude, mit der sie musizieren, das Publikum mitreißen.
Vor kurzem nahmen wir unseren ersten Song auf, welchen Sie hier hören können:
Unsere Ziele im Pflichtgegenstand Biologie und Umweltbildung
In allen AHS-Formen
Erwerb einer fundierten biologischen Grundausbildung
Einblicke in aktuelle biologische Forschungsprojekte und ihre gesellschaftliche Bedeutung
Entwicklung eines Verantwortungsbewusstseins für die gesundheitlichen und ökologischen Folgen unseres Handelns
Einführung in biologische Arbeitstechniken in Theorie und Praxis: Anfertigen von Skizzen, Arbeiten mit Lupe, Mikroskop und Bestimmungsliteratur, molekulargenetische Labortätigkeiten u. v. m.
Erlernen und Üben von Präsentationstechniken
Vorbereitung auf biologisch-medizinische Studienrichtungen und Berufe
Im Realgymnasium
Vertiefte biologische Erkenntnisbildung
Motivation für biologische und medizinische Berufe
Im Wahlpflichtfach Biologie und Umweltkunde
Vertiefung in biologische Themen und Arbeitstechniken
Praxisnähe durch den Besuch von biologischen und medizinischen Institutionen
Durchführen, Protokollieren und Auswerten von biologischen Experimenten
Wir ermöglichen einen vertiefenden Unterricht
in der Oberstufe des Realgymnasiums mit ergänzendem Unterricht in Biologie und Umweltkunde
im Wahlpflichtfach Biologie und Umweltkunde
Wir bieten in allen AHS-Formen
Zwei sehr gut ausgestattete Biologiesäle
Moderne audio-visuelle Medien
Eine Vielzahl an Präparaten und Modellen für einen lebensnahen Unterricht
Unterricht in der Grünanlage der Schule
Workshops mit externen Experten durch die Kooperation mit der Universität Wien
Exkursionen: Haus des Meeres, Naturhistorisches Museum, Vienna Open Lab, Tiergarten Schönbrunn u. v. m.
Für viele Schüler der ersten Klassen ist es schwierig, sich am Schulbeginn in unserer großen Schule zu orientieren und sich im Schulalltag zurecht zu finden.
Aus diesem Grund gibt es seit einigen Jahren ein Projekt, bei dem erfahrene Oberstufenschüler/innen unsere Jüngsten ein halbes Jahr als BUDDYS betreuen. Sie sind Ansprechpartner und Begleiter für sie und helfen auch bei verschiedensten Problemen. Ebenso werden die sozialen Kompetenzen unserer Oberstufenschüler, die sich jedes Jahr freiwillig und in großer Zahl für diese Aufgabe melden, dadurch gefördert. Es sind dadurch auch schon viele Freundschaften zwischen Groß und Klein entstanden.
In der 1.Schulwoche starten wir mit einem gemeinsamen Frühstück im Speisesaal, das Projekt wird mit einem Lehrausgang der großen und kleinen Buddys im Jänner abgeschlossen.
Buddylehrer SJ 2019/20:
1a+5c5d: Prof. Haschke 1e+8c:Prof. Kapeller
1c+6c: Prof. Corbic 1g+6b: Prof. Weitlaner
1d+6d: Prof. Mörk
Mein Buddy ist lustig und hilfsbereit. Ich finde das Buddy-Projekt sinnvoll, denn sie können uns Tipps und Tricks zum Lernen geben. Ich bin sehr zudrieden und fühle mich schon eingewöhnter. Ich danke meinem Buddy sehr. Schahd, 1e, 11 Jahre
Ich finde es gut, dass wir Buddys haben, weil wir jemanden haben, dem wir vertrauen können. Sie helfen uns auch, uns in der Schule wohl zu fühlen. Sahra, 10 Jahre
Buddys sind nützlich, weil man mit ihnen über alles reden kann. Manchmal borgen sie dir sogar Geld, damit du dir was vom Getränkeautomaten kaufen kannst. Jan, 1e, 11 Jahre
Mehr als nur „Buddys“
Als für mich klar war, dass ich von der Volkschule in das Gymnasium Polgarstraße wechseln werde, freute ich mich schon auf die neue Herausforderung. An meinem „Schnuppertag“ lernte ich nicht nur unsere neue Klasse kennen, sondern auch unsere „Buddy-Klasse“. Es war die 6 D. Wir lernten uns kennen, sprachen miteinander und sie erklärten uns den „Schulalltag“. Ich verstand mich auf Anhieb mit einigen Jugendlichen aus der „Buddy-Klasse“ und freute mich auf ein Wiedersehen im Herbst, wo jeder von unserer Klasse seinen persönlichen „Buddy“ zugeteilt bekommen sollte. Lara und ich verstanden uns sofort und sie sagte zu mir: „Sie würde sich freuen, wenn sie mich als Buddy bekommen würde.“ Auch ich habe mir sie sehr als Buddy gewünscht. Eine „Buddy-Klasse“ ist ein Projekt, wo jüngere Schüler, ältere Schüler als Unterstützung und als Vorbilder zur Seite gestellt bekommen, um den Übertritt von der Volksschule ins Gymnasium besser zu meistern. Die Kinder und Jugendlichen sollen untereinander Verantwortung übernehmen, aufeinander achten, sich gegenseitig helfen, einander respektieren, einen positiven und gewinnbringenden Umgang miteinander haben und füreinander da sein. Im Herbst war es dann soweit. Der Schulstart begann und wir trafen die „Buddy-Klasse“ zu einem gemeinsamen „Kennenlern-Frühstück“. Bei diesem Frühstück wurde uns mitgeteilt, wer welchen Buddy zugeteilt bekommen hat. So wurden Lara und ich zu einem „Buddy-Team“. Mittlerweile bin ich in der 2. Klasse und unsere Buddys in der 7. und ich kann nur sagen: „Für mich sind einige Buddys (engl. „Kumpel“) keine Buddys mehr, sondern für mich sind sie FREUNDE geworden.“ Freunde, auf die ich mich verlassen kann, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen, die mich als Mensch und als individuelle Person schätzen, meine Meinung respektieren, die mich einfach so nehmen wie ich bin. Sie sind Freunde, die mir zuhören, meine Probleme ernst nehmen, mir Tipps geben, mir helfen, wenn ich mich nicht verstanden fühle. Die „Buddys“ haben eine tolle Klassengemeinschaft, wo alle aufeinander achten und einander Halt geben. Ich bin gerne mit ihnen zusammen und es ist schön, wenn man so sein darf wie man ist. Es ist einfach eine gegenseitige Toleranz vorhanden. Sie sind Freunde, die nicht abwerten, sich jede Meinung anhören und keine negativen Kommentare abgeben, sondern wo es ein Miteinander und eine gemeinsame Lösung für alle gibt. Die Buddys sind Freunde, denen man vertrauen kann und mit denen man gute Gespräche führen kann. Ich habe bei Ihnen das Gefühl, dass, egal wie alt man ist oder ob man in die gleiche Klasse geht oder nicht, man gegenseitig füreinander da ist und eine Freundschaft und Gemeinschaft lebt. Ich fühle mich in ihrer Umgebung sehr wohl.
Ich finde die „Buddy-Klassen“ super und ich bin stolz ein Teil von der „Buddy-Gemeinschaft“ sein zu dürfen. Ich verbringe sehr viel Zeit mit ihnen, und dafür bin ich dankbar.
„Freundschaft, ist wie ein Baum. Es zählt nicht wie hoch er gewachsen ist, sondern wie tief seine Wurzeln sind.“
„Freundschaft ist, wenn man viel übereinander weiß, es aber nie gegen den anderen verwenden würde.“
„Ein bisschen Freundschaft ist mehr wert als die Bewunderung der Welt, denn im Grunde sind es die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“
Oliver Lethner, 2D
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