Gemeinsames Lesen und einander Vorlesen schaffen besondere Leseerlebnisse und fördern die Motivation von Schülerinnen und Schülern in besonderem Maß. Aus diesem Grund ging die 3A (2018/2019) mit dem benachbarten Kindergarten KINDERFREUNDE eine Lesepartnerschaft ein.
Im Rahmen dieses Leseprojekts besuchten die Schülerinnen und Schüler im Jänner wöchentlich den Kindergarten. Sie lasen den Kindern aus selbstgewählten Kinderbüchern vor. Sie bereiteten das ausdrucksvolle Vorlesen in den Unterrichtsstunden vor. Hierfür besuchte uns die Kinderbuchautorin Roswitha Wurm. Während ihres Lese-Workshops konnten die Schülerinnen und Schüler das spannende Vorlesen üben und trainieren.
Plüschtiere, selbstgestaltete Plakate, Ausmalbilder und vieles mehr gehörten zu den Materialien, die die Schülerinnen und Schüler den Kindergartenkindern mitnahmen, um ihnen die Inhalte der Bücher lebendig näherzubringen.
Am 17. Juni wurden heuer bereits zum zwölften Mal die „Polgar Lesestars“ gekürt. Dieses Jahr konnten alle Unterstufenklassen an dem Wettbewerb teilnehmen. Die über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten in drei Runden ihre Lesefähigkeiten auf verschiedenste Weise unter Beweis stellen.
In der ersten Runde wurde das Textverständnis mithilfe von Fragen zu kurzen Texten sowie anderen kleinen Leseübungen überprüft.
Die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer schaffte es anschließend in die zweite Runde, in der ein von den Organisatorinnen vorgegebener Pflichttext vorgelesen werden musste. Eine fünfköpfige Jury, bestehend aus Lehrpersonen und einer Vertreterin des Elternvereins, entschied schlussendlich, wer es in die Finalrunde schaffte.
Die zwölf Finalistinnen und Finalisten beglückten die Zuhörerinnen und Zuhörer, unter denen auch einige Fans aus unterschiedlichen Klassen saßen, mit eigens gewählten Texten, die sie einige Minuten vorlasen.
Schlussendlich schafften es folgende Schülerinnen und Schüler, sich gegen die starke Konkurrenz durchzusetzen:
In der Kategorie der 1. und 2. Klassen ging Tamara Kordek(2D)als Siegerin hervor, gefolgt von Lara Marie Schneider (1D)und Raphael Prinz(2E).
In den 3. und 4. Klassen konnte Yannic Lamprecht (3H)das Wettlesen für sich entscheiden, den 2. Platz belegte Adriana Gripp (4D)und den 3. Rang Annika Neuberger (3F).
Die sechs Gewinnerinnen und Gewinner freuten sich über einen Pokal, eine Urkunde und vor allem über großzügige Büchergutscheine zu 50/30/20 Euro, die auch in diesem Jahr vom Elternverein zur Verfügung gestellt wurden, herzlichen Dank!
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren mit sehr viel Eifer bei der Sache und haben bewiesen, dass Lesen große Freude macht!
Die beiden Organisatorinnen sagen vielen Dank an die zahlreichen Leserinnen und Leser und an die Jury, für ihre Unterstützung!
Am 17.6. 2019 veranstaltete das Polgargymnasium, im Zuge der Leseförderung, eine Lesenacht für die beiden Klassen 1C und 1D. Beinahe in jedem Winkel des Schulhauses konnte gelesen werden. Eine Rätselrallye hielt die Kinder auf Trab und führte sie durchs Schulhaus. Das gute Wetter wurde bei unterschiedlichsten Spielen auf den schuleigenen Sportplätzen optimal genutzt.
Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Beim gemeinsamen Pizzaessen fand der ereignisreiche Tag seinen geselligen Ausklang im Speisesaal. Im Anschluss daran schlugen die Schüler/innen ihr Nachtlager in den Turnsälen auf, indem sie sich gemütliche Lese- und Schlafecken mit Hilfe der Turnmatten einrichteten. Bis zur Nachtruhe wurde in den Lieblingsbüchern geschmökert.
Am nächsten Morgen versorgte ein herzhaftes Frühstück die jungen Abenteurer/innen mit genügend Energie, um den verkürzten Schultag gut zu überstehen.
In der letzten Schulwoche vom 24.6-26.6.2019 wird der Unterricht am Polgargymnasium zu Gunsten von Klassen- oder Themenprojekten aufgelöst. Eine Projektgruppe widmete sich mit Prof. Thier ihrer kreativen Ader.
Während der Kreativtage wurde sehr viel hergestellt. Am Montag wurde hauptsächlich genäht. Zum Beispiel Kosmetiktaschen mit Reißverschluss oder Handyhalter für die Steckdose aus Filz. Am nächsten Tag ließen die Schüler ihrer Kreativität freien Lauf. Selbst ausgedachte Spiele aus Dosen und Tennisbällen, Ping- Pongspiele, Dosentelefone und Stiftehalter wurden hergestellt. Den Mittwoch haben alle noch genutzt, um die Bastel- und Näharbeiten fertigzustellen. Auch Buchsitzsäcke, Fadengrafiken, ein Hocker und ein Windlicht aus Paletten sind erfolgreich beendet worden.
Die Kreativtage haben uns allen sehr gut gefallen und wir würden sie nächstes Jahr gerne wieder besuchen.
Am 17.6.2019 machte die Klasse 1G einen Ausflug ins Schokoladenmuseum. Alle freuten sich schon sehr auf diesen Tag. Die Fahrt bis dorthin dauerte etwa 35min. Danach tobten sich die Kinder auf einem nahen Spielplatz aus. Nach 2 Stunden spielen war es endlich Zeit zum Arbeiten. Mit Marshmallows, Gummibärchen, Smarties, Nüssen, Puffreis und Erdbeeren dekorierten wird die Kakaomasse. Währenddessen lernte die Klasse vieles über die Zutaten der Süßigkeit Schokolade. Nach der Zubereitung wurde die Schokolade in den Kühlschrank gestellt, damit die Masse abkühlen kann. Eine Frau berichtete über den Entdecker und das Volk Maja, Goldgier und vieles mehr. Nach der Führung konnte man noch Sachen angreifen, Fotos machen und viele Dinge ausprobieren.
Eine halbe Stunde später hielt jeder seine selbstgemachte Schokolade in der Hand. Nachdem wir das Museum verlassen hatten, wollte jeder bei der Hitze eine Abkühlung haben. Da eine Wiese gerade bewässert wurde, war das natürlich eine gute Möglichkeit. Bald waren alle pudelnass, aber glücklich. Der Ausflug gefiel allen gut. Salome Holdis, 1G
Inhaltlich orientierte sich der Abend am Buch „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ des Berliner Autors Andreas Steinhöfel, der bereits mit dem Erich Kästner – Preis und dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet worden ist. In diesem Jugendroman geht es um Freundschaft, Andersein, Mut und Zusammenhalt.
Wir, die 24 „Kreativlinge“ der 3F, übernachteten in Schlafsäcken im Turnsaal. Um 16:45 trafen wir uns im Innenhof des Polgargyms 22, um die ersten Vorkehrungen für den Abend, die Nacht zu treffen.
Nachdem wir uns eingerichtet und Diverses gespielt hatten, stürmten wir zurück in den Innenhof. Dort warteten schon vier im Vorhinein Auserwählte mit köstlichen Pizzen, die in Eigenregie organisiert worden waren. Wir setzten uns auf die Bänke, aßen genüsslich unser Abendessen und harrten schon ungeduldig deraufregenden Dinge, die da nun kommen würden…
Wir teilten uns in drei Gruppen („Thüringer Klöße“/“Flauschiges Honig“/“Crispy Chickens“) und folgten den jeweiligen Damen in die Räume, in denen ihre Workshop – Module des Abends stattfanden. Nach 1:20 Stunden wechselten Klöße, Honig und Chickens „flauschig“ weiter.
Astrid Schabl improvisierte mit den Teams zwei entscheidende Szenen aus dem Buch. Einstiegsübungen dazu förderten unsere Wahrnehmung punkto Mimik, Gestik, Körperhaltung und Gangart von Figuren. Gefühle sollten „hervorgekitzelt“ und effektiv eingesetzt werden. Bei Marlene H. vertonten wir ein Kurzvideo rund um die ProtagonistInnen mithilfe der Mickey – Mousing -Technik und bei Katharina Petru arbeiteten wir mit Acrylfarben und erschufen Meisterwerke wie der Actionpainting – Künstler Jackson Pollock! Letztlich wurde sogar auf Händen getanzt!
Nachdem jede Gruppe alle Stationen absolviert hatte, swingte der Kreativtrupp lautstark zurück in den Turnsaal und machte sich schlafmattenfertig. Nachdem alle gemütlich eingerichtet waren, versammelten wir uns nochmals in der Mitte der Halle und schilderten uns gegenseitig – teils überdreht – die neuen Erfahrungen dieses schrägen Abends. Etwa gegen Mitternacht schlüpften wir dann in unsere Schlafsäcke und sollten nun einschlafen. Das funktionierte aber bei den meisten nicht sofort, daher flüsterten wir noch eine ganze Weile von „Bett zu Bett zu Bett“. Irgendwann aber schliefen dann doch (fast) alle…
Am nächsten Morgen wachten einige von uns s e h r früh auf und nervten liebevoll das (noch) eher verschlafene Workshop – Damen – Trio und im Anschluss daran die Mitschülerinnen und Mitschüler. Nach und nach erwachten alle und wuselten durch den Saal. Bevor wir frühstückten, putzten wir uns die Zähne und machten uns frisch. Dann packten wir alles zusammen und begaben uns in unseren Klassenraum.
Eine Frühstücksdelegation von vier Kolleginnen kaufte Semmeln, Butter, Marmelade etc. beim Billa in der Siebenbürgerstraße. Auch dies erfolgte – wie abends zuvor – in Eigenregie, nur mit begleitender Beratungsperson (für den Notfall 😉). Währenddessen bereitete der Rest der MitstreiterInnen die Frühstückstafel vor. Letztlich tauchte das quietschvergnügte Quartett mit den Frühstückshäppchen auf. Wie die Geier stürzten wir uns dann auf das eröffnete Buffet und putzten beinahe alles auf: Schnapp, schnapp, schnapp – zack! Übrig blieben nur etwas Butter, ein wenig Nutella (!), zwei Minigläschen Marmelade und ca. ein halber Liter Saft.
Unter heftigem Hin und – Hergeblödel über diverse Themen beseitigten wir letztlich das lukullische Chaos, das tiefe Spuren hinterlassen hatte.
Erst in der dritten Stunde begann u n s e r Arbeitstag. Eva Leeb, unsere Meisterin der Biologie, „hatte nun ach, nicht nur uns, sondern vor allem – leider! – auch unsere seelische Befindlichkeit durchaus mit heißem Bemühen studiert“ und sogleich bestens prognostiziert, dass unsre Agilität des Tages, aber vor allem unsere Bio – Rhythmus – Kurve, eher eine horizontale Stillstands – Linie anzeigen würde. Ganz ehrlich: Am liebsten hätten alle geschlafen. Die meisten hielten g e r a d e so durch (Ausnahmeschlafmützen betätigen die Regel….)!
Es ist sicherlich eine kurze Nacht gewesen, die mit viel Arbeit verbunden war. Dennoch finden wir, dass wir so eine „Show“ sehr gerne wiederholen würden, da sie nicht nur Abwechslung vom Alltag geboten hat, sondern (ur) lehrreich, charmant und inspirierend war. 😉
„Learning by doing“ war die Devise – reinspringen ins kalte Wasser und Neues ausprobieren…. – Mottos an denen wir zukünftig unbedingt festhalten wollen!
(Annika Neuberger, Martin Batarilo, Maga Astrid S.)
Wenn SchülerInnen Farbe auf großformatige Plakate tröpfeln und schleudern, dann müssen die Socken ausgezogen werden!
Thematisch angelehnt an den Roman „Rico, Oscar und die Tieferschatten“ wurde im Rahmen des BE-Teiles, des gemeinsamen „TheMuZe“ – Projektes mit Farbauftrag und Gefühlsausdruck experimentiert.
Dort, wo es im Roman um Melancholie (Tieferschatten), aber auch um die Stärke der Freundschaft und Freude geht – also um Gefühle und das Innenleben -, wurde für den Farbauftrag die künstlerische Strategie des Zitierens und der Zufälligkeit angewandt: Zitiert wurde Jackson Pollock´s action painting, bei dem Gefühl und Ausdruck im Mittelpunkt stehen. Dem Zufall überlassen wurde der Entstehungsprozess des Gesamtwerkes.
Entstanden sind letztlich Plakate mit bunten Tropfen und Flächen und eine spontane Performance der Schülerin Flora Mayerhofer. Die Socken hat sie anbehalten – die konnten bei ihrer Art des Farbauftrages aber auch nicht nass werden 😊…
Im Schuljahr 2018/2019 beschäftigte sich die 3G des BG/ BRG/ BORG 22 Polgarstraße 24 mit dem Thema Inklusion. Ganz nach dem Motto „jede/r ist normal“ widmete sich die 3G der Lebensrealität von Jugendlichen mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung. Dabei entdeckten die SchülerInnen das Projekt des Jugendrotkreuzes „Ferien in Wien“. Dieses Projekt ermöglicht Kindern mit verzögerter geistiger Entwicklung und/oder körperlicher Beeinträchtigung Ferien voller Abwechslung und Spaß. Um dieses Projekt zu unterstützen, wurde eine Sachspendensammelaktion im Jänner 2019 ins Leben gerufen. Die SchülerInnen der 3G riefen durch selbsterstellte Flyer die gesamte Schule zum Spenden auf und durch Präsentationen in einigen Nachbarklassen wurden weitere SchülerInnen zum Spendensammeln motiviert. Viele waren motiviert neuwertige Spiele, Bastelmaterlialien etc. zu spenden. In der zweiten Februarwoche wurden die Spenden an das Jugendrotkreuz übergeben.
„Wir haben gelernt, Menschen, die körperliche und/oder geistige Beeinträchtigungen haben, nicht zu benachteiligen oder anders zu sehen.“ (Schülerin, 3G)
„Wir wollten nicht wegschauen und weggehen, sondern hingehen und mithelfen.“(Schüler, 3G)
Im Rahmen dieses Projekts haben sich die SchülerInnen allgemein mit dem Thema des ehrenamtlichen Engagements beschäftigt. Im Zuge dessen durften wir Herren Dissauer vom Jugendrotkreuz in unserem Klassenzimmer begrüßen. Von ihm haben die SchülerInnen erfahren, wie wichtig ehrenamtliches Engagement in Österreich ist. Außerdem erhielten sie einen Einblick in die Aktivitäten des Jugendrotkreuzes. Sie hatten die Möglichkeit Fragen zu stellen und haben auch erfahren, wie sie selber bereits mit 13 Jahren aktiv werden können. Einige SchülerInnen waren dabei interessiert an den Jugendgruppen des JRK.
Zum Einstieg in das Projekt teilten die SchülerInnen ihre eigene Erfahrungen im Umgang mit Plastik untereinander, um schließlich festzustellen, das kaum ein Lebensbereich ohne diesen Stoff auskommt.
Daraufhin stellte sich die Frage nach Praktikabilität versus Vermeidbarkeit: was sind die Vorteile, was die Nachteile von Plastik und wie könnte jeder einzelne dazu beitragen, die Plastikflut einzudämmen.
Recherchen im Internet über Fakten zum Thema Plastik-Müll und Kurzvideos von Umweltschutzorganisationen, die die Problematik eindrücklich dokumentieren, bildeten den Informationsteil des Projektes.
Die SchülerInnen sammelten aus den Medien einige Beispiele von negativen Folgen des Plastikmülls, die sie nachhaltig beeindruckt haben: wie z.B. den heuer an der Küste der Südspaniens gestrandeten Wal, in dessen Magen sich große Mengen Plastik fanden.
Die Betroffenheit über diese und ähnliche Bilder war ein ausschlaggebender Impuls für die Richtung, in die der kreative Beitrag gehen sollte: die Verschmutzung der Ozeane durch Plastik und die z.T. verheerenden Auswirkungen auf Meeresbewohner, Vögel und Korallen.
Mit sowohl in der Schule als auch zu Hause gesammelten und aufbereiteten Plastikabfällen wurden von den SchülerInnen in mehreren Kleingruppen großformatige Collagen über die Unterwasserwelt und seine Bewohner gestaltet. Auf diese Weise fand eine gemeinschaftliche, haptisch-kreative Auseinandersetzung mit dem Material und seinen Eigenschaften statt und eine bewusste Wahrnehmung unseres Umgangs mit dem praktischen aber auch problematischen Material Plastik.
Die Klasse präsentierte schließlich die plastischen und farbenfrohen Werke auf dem Schulgang, um auf diese Weise auf den hohen Plastik-Verbrauch aufmerksam zu machen. Vielleicht tragen sie dazu bei, dass sich der eine oder die andere, der/die dran vorbeigeht, seines eigenen Umgangs mit diesem KUNST-STOFF bewusster wird.
Übrigens am 8.Juni ist Welttag des Meeres >>> UN https://www.worldoceansday.org/ – heuer u.a. mit dem Motto „Stop Ocean Plastic“
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