„Sauber unterwegs“ in eine gute Zukunft?

Am 15.5. machte sich die 1B auf den Weg in die „Zukunftswerkstatt“ DOCK for Change an der Spittelauer Lände, um sich einen Vormittag lang mit dem Thema Klimaschutz und Mobilität auseinanderzusetzen und sich Gedanken darüber zu machen, wie der Weg in eine „saubere“ Zukunft aussehen kann und wie jede/r einzelne von uns auf legale Weise aktiv werden kann, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie viel Platz in einer Stadt wie Wien für Autos reserviert ist, wie wenig für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen und welchen Einfluss unterschiedliche Mittel „unterwegs“ zu sein auf unser Klima und unsere Gesundheit haben.

Ein paar Eindrücke der Schüler*innen nach dem Workshop …

„In Erinnerung bleiben werden mir, die Bilder wie es ausschauen könnte, wenn alles grüner wäre!“

„Wenn wir nichts unternehmen, wird es irgendwann zu spät sein.“

„Fahrzeuge sollten eher Stehzeuge heißen, weil Autos nur 5% des Tages fahren und die restlichen 95% stehen und viel Platz verbrauchen.“

„Wütend macht mich, dass viele Menschen für ganz kurze Strecken mit dem Auto fahren anstatt zu Fuß zu gehen oder mit dem Bus zu fahren.“

„Wütend macht mich, dass die Menschen noch immer Parkplätze bauen statt Bäume zu pflanzen.“

„Am meisten überrascht haben mich die Bilder, auf denen zu sehen war, dass Orte so anders aussehen könnten, wenn die Flächen grün wären anstatt versiegelt.“

Mag. Melanie Haselsteiner, Mag. Jessica William und die „competent rebels“ der 1B