Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte. Wir präsentieren hier gelungene Kompositionen, Fantasien und Beobachtungen aus dem BE-Unterricht. Ausgangspunkt der Inspiration waren neben der eigenen Vorstellungskraft Bilder berühmter Künstler*innen.
Turbulent ging es dieses Schuljahr zur Sache. Die Polgargirls kämpften bis zum letzten Tag um ihre Erfolge, doch lediglich bei den Kleinen reichte es zum Sieg für das erfolgsverwöhnte Polgargymnasium.
Die Schülerinnen-Fußballliga (SFL 1.+2. Klassen) war fest in der Hand der Schülerinnen aus dem 22. Bezirk. Die jungen Wilden ließen sich nicht die Butter vom Brot nehmen und gewannen alle Partien. Immer konzentriert wurden die Spiele ernst genommen und alle Spielerinnen kamen zum Einsatz. Nicht nur aus den Fußballklassen kamen die Mädels, einige wurden von der 1E, 1F und 2F einberufen. Nach den Vorrunden standen die Polgargirls im Semifinale gegen den Enkplatz. In 20 Minuten wurde diese klar mit 9:0 besiegt. Dann wartete auf der WFV-Anlage in Hirschstetten das Gymnasium der Gerasdorferstraße im Finale. Extrem engagiert gingen beide Teams ans Werk und es dauerte lange bis das erste Tor fiel. Mit dem Doppelschlag wurden die Zeichen auf Sieg gestellt. Wenig später fiel der Triplepack und es ging mit 5:0 für die Polgargirls in die Pause. In den zweiten 15 Minuten war die Messe dann bald gelesen. Das 6:0 nach drei Minuten war die Entscheidung im Finale. Die Gerasdorfer kämpfte bis zum Schluss und diese Bemühungen wurden mit dem 1:8 in der letzten Minute belohnt. Danach waren die Siegerinnen aus dem Polgargym zwar müde, doch erleichtert, dass die Revanche nach der Finalniederlage bei den großen Mädels – MädchenfußballLIGA (MFL 1. bis 4. Klassen) – gelang.
Einen Montag zuvor gab es schon das Finale Gerasdorfer gegen Polgar – und zwar in der MFL. Dort waren die Gerasdorfer-Girls überlegen sowohl technisch als auch in der positiven Einstellung. Die größte Chance der Polgargirls vergab Fanny Seidl vor dem leeren Tor, danach ging das Selbstbewusstsein verloren und die Gerasdorfer zog bis zur Pause auf 4:1 davon. Im zweiten Abschnitt trafen die Polgargirls zuerst, doch kurz später war der 3 Tore-Rückstand leider wieder hergestellt. Immer wieder versuchten die Mädels des Polgargyms, Tore zu erzielen, doch im Konter waren die Gerasdorfer kaltschnäutziger und schlugen zu. Schlussendlich lautete das Endergebnis 4:10, wobei Thija Sipka dreimal fürs Polgargymnasium traf.
Als routinierte Schiedsrichterin agierte die FIFA-Schiedsrichterin Sara Telek vom Wiener Fußballverband (WFV).
Die verdienten Siegerinnen fahren nun in der letzten Schulwoche zu den Bundesmeisterschaften nach Faak/See (Kärnten).
„Erstmalig schafften wir nicht die Qualifikation fürs Bundesfinale und sind dementsprechend niedergeschlagen, doch jede Niederlage hat auch ihr Positives: Fürs kommende Schuljahr ist die Motivation nun schon voll vorhanden“, meinte ein niedergeschlagener Betreuer Karlheinz Piringer.
Einen versöhnlichen Saisonabschluss setzte es für die Polgargirls. Die 1. + 2. Klasslerinnen eroberten den Landesmeistertitel der Schülerinnen-Fußballliga (SFL). Der Jubel war sichtlich groß. (c) Joe WinterDie Mädels wussten, wie man den Landesmeistertitel feiert. Nivaria Imlinger führte die Truppe an. (c) Joe WinterTraurige Gesichter nach dem Finale der MädchenfußballLIGA (MFL) bei den Polgargirls, die erstmals seit 13 Jahren das Landesfinale verloren. Nun gilt die Konzentration auf das nächste Schuljahr. (c) Joe WinterDie Schüsse der Mädels vom Polgargymnasium – hier Dionna Dike – fanden nicht sehr oft den Weg ins Tor. 4:10 ging das Landesfinale verloren und die Gerasdorfer durfte sich erstmalig fürs Bundesfinale qualifizieren. (c) Joe Winter
Am 26. Mai und 1. Juni konnte die 2B die Welt der Bienen und Schmetterlinge genauer erforschen.
Im Stadtgarten Kagran erfuhren wir viele interessante Informationen über das Leben einer Biene und wir durften die Arbeit von Imker:innen kennenlernen.
Eine Woche später konnten wir im Donaupark Schmetterlinge und weitere Insekten fangen, um sie anschließend zu beobachten (natürlich wurden alle wieder freigelassen) und Wissenswertes über sie zu erfahren. Wir durften Raupen berühren, Kokons bestaunen und Schmetterlinge in einem Schmetterlingsnetz beobachten. Im Biotop neben der Schmetterlingswiese lernten wir einige Teichbewohner kennen.
Stimmen aus der Klasse: Bienenexkursion
„Es war sehr interessant und man konnte sich danach gut vorstellen, wie Imker arbeiten.“
„Ich fand die Bienenexkursion toll. Davor hatte ich Angst vor Bienen, aber durch die Exkursion habe ich Vieles über Bienen gelernt. Bienen sind anscheinend freundliche Tiere. Ich habe sogar die Bienen angefasst und sie sind überraschend weich.“
Stimmen aus der Klasse: Schmetterlingsexkursion
„Ich habe sehr vieles Neues über Schmetterlinge gelernt.“
„Es war toll, so viel über Schmetterlinge und viele andere Tiere, die im Donaupark leben, zu lernen.“
„Mir haben beide Ausflüge gefallen, denn ich konnte viele neue Sachen lernen. Zum Beispiel, dass Schmetterlinge immer zum Licht fliegen.“
„Ich habe genauer gelernt, wie die vollständige Metamorphose vor sich geht und wie sich eine Puppe (Kokon) anfühlt.“
„Wir sind durch Gräser gegangen und haben die Schmetterlinge gesucht. Wenn man einen gesehen hat, fing man ihn mit dem Kescher.“
„Besonders großartig fand ich die Box mit kleinen Tierchen, die im Teich leben.“
„Etwas Interessantes, was ich gelernt habe, ist zum Beispiel, dass das Wiener Nachtpfauenauge der größte Schmetterling Europas ist.“
Am Freitag, 2.6., besuchte die 3D mit Frau Prof. Braun und Frau Prof. Zeppetzauer den Donaupark, um dort auf der Schmetterlingswiese in die Welt der Wiesenbewohner einzutauchen. Bei einem sehr informativen Workshop der Umweltbildung Wien- Schmetterlingsprojekt, lernten die Kinder erst die Tierwelt der Wiese und Tümpel kennen, bevor sie diese selbst aktiv erkunden durften. Eifrig wurden Schmetterlinge bestimmt, Frösche und Kaulquappen beobachtet und sogar die eine oder andere Raupe gestreichelt. Der Fokus lag klar darauf, dass auch die kleinsten Wesen im Ökosystem wichtig für ein funktionierendes Miteinander sind.
Unsere coolen „Boomwhackers“ wurden virtuos im Song „Billie Jean“ von Michael Jacksons eingesetzt. Auch der bekannte „Cup-Rhythm“ wurde etwas abgewandelt von den Schüler*innen eingespielt. Ein paar Kübel-Klänge und ein Xylofon dazu, zwei Sängerinnen und ein lustiger deutscher Text – so entstand ein tolles Recording- Projekt der Schlagzeug-Gruppen von und mit Klaus Göhr
Polgargymnasium, Mai 2023
Frage: Was sind Boomwhackers?
Boomwhackers sind Musikinstrumente, die aus Kunststoffrohren bestehen und einen bestimmten Ton erzeugen, wenn man sie auf eine Oberfläche schlägt. Die Rohre sind in verschiedenen Längen erhältlich, was ihnen unterschiedliche Tonhöhen verleiht. Jeder Boomwhacker ist einer bestimmten Farbe zugeordnet, die ebenfalls mit einer bestimmten Tonhöhe verknüpft ist.
Boomwhackers werden oft in musikalischen Bildungsprogrammen, Schulen und Musikgruppen eingesetzt. Sie sind einfach zu spielen und ermöglichen es den Teilnehmern, verschiedene musikalische Konzepte wie Melodie, Rhythmus und Harmonie zu erforschen. Durch das gemeinsame Musizieren mit Boomwhackers können auch Gruppenzusammenarbeit und Teamwork gefördert werden.
Die Boomwhackers werden normalerweise mit den Händen geschlagen, können aber auch auf andere Oberflächen wie den Boden oder Tische geschlagen werden, um einen Klang zu erzeugen. Durch das Anordnen der Boomwhackers in einer bestimmten Reihenfolge können auch Melodien gespielt werden. Es gibt auch spezielle Halterungen und Zubehör, mit denen die Boomwhackers aufgehängt oder angeordnet werden können, um das Spielen zu erleichtern.
Insgesamt bieten Boomwhackers eine unterhaltsame und zugängliche Möglichkeit, Musik zu machen und das musikalische Verständnis zu entwickeln, insbesondere für Anfänger oder junge Musiker.
Here you can find some student reports about a visit of the UN headquarters in Vienna on May 16 2023.
UNO-City
Visiting the UNO-City probably was a once in a lifetime experience. Not only was the building modern, it also had much space and big conference rooms. The best part about the visit was when we could watch conferences and get an understanding about how everything works.
The Nobel Peace Price was also a highlight because I have never seen one before. What really was surprising, was the big round building, which is connecting all the other buildings. I didn’t know, that there were shops inside and you could even look at paintings from all around the world.
Last but not least the best thing about the UNO-City was the Stone from the Moon. I always wanted to see one for real and how they are conserved. Also, the size was surprisingly big, because I always thought the stones,that were brought from the Moon, were really small and not that big.
I personally would go there another time, if there is a chance to. I would really like to go in more buildings and learn about all the facilities in there.
Felix
Vienna International Center
I have always been curious about what the UN is doing and how it looks from the inside. The tour on 17.02.2023 gave me the answer.
First, we meet our tour guide, who told us some basic information about the Vienna international center. He was very friendly and patient when we asked him questions about the UNO. Then we went to a meeting room and we could see how a meeting works. We learned that Chinese (Mandarin), French, English, Russian, and Spanish are international languages and if you want to work there you must be able to speak English or French.
I hadn’t realized that it’s so big and inside there’s a bank, a kindergarten and more. So, it’s very convenient working there.
We took lots of photos there and the tour was very informative.
Siqi
The excursion to the UN-headquarter
On Friday 18th we went with our English teacher to the UN headquarter. Just by the looks of it, you know that there has been spent quite a sum on this building, since it contains four big buildings coming together in a circular centre. Before the tour we had to pass certain security checks like the ones at an airport. After that we waited for about 15min in a waiting area, where you have a great view on all the flags representing the members of the UN.
Then the sightseeing began with a nice tour guide, who handed us over some badges, which register each one as a member of this group. Firstly, he explained the meaning of the UN, how many headquarters there are and which one is specialised on which fields of UN interest, e.g. the one in Vienna deals with atomic and astronomic issues. Then he went on to show us a model of the building and told us something about its architectural background. For me the best part of the tour came next: a glimpse of the conference room, where they were actually holding a meeting at the time of our visit. In this sort of commentator cabin the tour guide told us about the exhausting work of a simultaneous interpreter, whose job is to translate the spoken words in a conference into another language. This per se, can only be done by a true master of language, but doing for several hours is very imposing. After that, he proceeded to walk us through the wing to the core of the building. After mentioning the art collection of the UN and analysing some of the pictures, which mostly relate to peace, we stopped at an exhibition about the first men and woman in space and robots collecting data from the moon. Unfortunately, this was already the end of the tour as we walked back to the waiting area, where we passed by the flags, trying to guess the country represented again.
All in all, I’d say it was an informative excursion, giving me a better view on the work and effort behind this organisation. The building looks impressive from the outside, but has a modern design on the inside too. It’s definitely worth a shot for anybody who hasn’t already been there.
Tizian
Our excursion to the UNO-City
In my opinion, our trip to the UNO-City was incredibly exciting and just generally an amazing experience. Even though the tour itself was only about an hour long, I managed to learn a lot of things about the UN, its work, and its history.
One thing I particularly enjoyed was learning about the conferences held there daily, their management and their process. On top of that, seeing a conference happen was very thrilling.
Furthermore, gaining knowledge about the work UN employees do on a daily basis and its effect on everybody was extremely cool. I didn’t know a lot about the UN, so I’m very thankful to have gotten some new and interesting information.
And last but not least, walking through the buildings and admiring the stunning art and architecture was a magnificent feeling that I’m glad to have experienced.
Am 15.5. machte sich die 1B auf den Weg in die „Zukunftswerkstatt“ DOCK for Change an der Spittelauer Lände, um sich einen Vormittag lang mit dem Thema Klimaschutz und Mobilität auseinanderzusetzen und sich Gedanken darüber zu machen, wie der Weg in eine „saubere“ Zukunft aussehen kann und wie jede/r einzelne von uns auf legale Weise aktiv werden kann, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie viel Platz in einer Stadt wie Wien für Autos reserviert ist, wie wenig für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen und welchen Einfluss unterschiedliche Mittel „unterwegs“ zu sein auf unser Klima und unsere Gesundheit haben.
Ein paar Eindrücke der Schüler*innen nach dem Workshop …
„In Erinnerung bleiben werden mir, die Bilder wie es ausschauen könnte, wenn alles grüner wäre!“
„Wenn wir nichts unternehmen, wird es irgendwann zu spät sein.“
„Fahrzeuge sollten eher Stehzeuge heißen, weil Autos nur 5% des Tages fahren und die restlichen 95% stehen und viel Platz verbrauchen.“
„Wütend macht mich, dass viele Menschen für ganz kurze Strecken mit dem Auto fahren anstatt zu Fuß zu gehen oder mit dem Bus zu fahren.“
„Wütend macht mich, dass die Menschen noch immer Parkplätze bauen statt Bäume zu pflanzen.“
„Am meisten überrascht haben mich die Bilder, auf denen zu sehen war, dass Orte so anders aussehen könnten, wenn die Flächen grün wären anstatt versiegelt.“
https://platzfuer.wien/
Mag. Melanie Haselsteiner, Mag. Jessica William und die „competent rebels“ der 1B
Am 16.5.23 hatte die 7B die großartige Chance am Austrian World Summit, einer der größten internationalen Klimakonferenzen in der Hofburg teilzunehmen. Neben Podiumsdiskussionen rund um das Thema Klimawandel und Sicherheit wurden erfolgreiche Projekte aus dem Bereich Energie- und Klimaschutz vorgestellt.
Mag. Petra Triessnig, Mag. Bernhard Lengauer und die 7B
Aufregende Wochen liegen hinter der Deutschgruppe der 1B, die im Deutschunterricht ein Vorleseprojekt von Bilderbüchern zum Thema Klima- und Umweltschutz im „benachbarten“ Kindergarten in der Polgarstraße vorbereitet und umgesetzt hat.
Es waren zwei sehr aufregende Vorlesestunden am 5. und 11. Mai für die Schüler*innen, auf die sie sich zum Teil mit ganz viel extra Engagement außerhalb des Unterrichts vorbereitet haben und denen sie sich mit ganz viel Mut und Enthusiasmus gestellt haben.
Nach der Zuteilung der Vorlesebücher haben die Schüler*innen sich die Bücher erarbeitet, Probeaufnahmen mit ihren Tablets gemacht, sich gegenseitig vorgelesen, Feedback der Mitschüler*innen eingeholt und eingearbeitet.
Johannes Kössler aus der Buchhandlung „Seeseiten“ durften wir auch in einer Deutschstunde begrüßen, der die Schüler*innen als ausgebildeter Kindergartenpädagoge und professioneller Sprecher/Vorleser auf die Vorlesesituation vorbereitet hat. Außerhalb des Unterrichts wurde „trainiert“, gebastelt, es wurden Plakate gemalt und Requisiten besorgt, die das Vorlesen am Ende unterstützt und für die Kindergartenkinder „begreifbar“ gemacht haben.
Dass die Kinder abseits des Sprach- und Vorlesetrainings selbst etwas über Klima- und Umweltschutz, Mülltrennung und Recycling mitgenommen haben und in das Berufsfeld von Kindergartenpädagog*innen „reingeschnuppert“ haben, waren positive Nebeneffekte dieses Projekts.
Mag. Melanie Haselsteiner und die Deutschgruppe der 1B
Am 27.04.2023 besuchte die 8A-Klasse die Ottakringer Brauerei. Als Unterstützung zum Chemieunterricht wurde den Schülerinnen und Schülern die Herstellung eines „Grundnahrungsmittels“ detailliert und realitätsnah veranschaulicht. Die Führung zeigte dabei die Geschichte des Brauens von der Gründung des Betriebs bis heute. Die Klasse bekam einen Einblick in den Brauprozess und wurde sowohl über den Einsatz moderner Technologien als auch über das deutsche Reinheitsgebot aus dem Jahre 1516, auf das nach wie vor geachtet wird, informiert. In der Produktion erhielten die Schüler*innen außerdem einen Überblick über die verschiedensten Biersorten und deren Herstellung. Zum Abschluss der eineinhalbstündigen Brauereibesichtigung gab es am „Gerstenboden“ eine Verkostung der gesehenen Endprodukte. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich über die kühle und durstlöschende Erfrischung.
Mag. Dana Woltron
Mag. Florian Gurtner-Reinthaler
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