Sieg und zwei Podiumsplätze beim Wiener Landesschulaquathlon in der Seestadt

Am Polgargymnasium gibt es nicht nur überaus erfolgreiche Fußballerinnen und Fußballer, sondern auch erfolgreiche Sportler*innen in anderen Sportarten. Eine kleine, aber sehr erfolgreiche Abordnung an Schülerinnen und Schülern des Polgargymnasiums begleitet von Sportlehrkraft Mag. Marianne Ginzel nahm am 29.5. 24 an der Premiere des Landesschulaquathlon für Wien in der Seestadt teil. Die Teilnehmer*innen absolvierten in der Unterstufe eine 100m Distanz im Schwimmen und anschließend einen 1000m-Lauf. Sarah Binder (4F) sicherte sich bei den Mädchen den 2. Platz in der Altersgruppe der 7. und 8. Schulstufe, in der Altersgruppe der 5. und 6. Schulstufe gingen die ersten beiden Plätze bei den Mädchen ganz souverän an zwei Schülerinnen des Polgargymnasiums – Karlotta Kühne (2B) gewann vor Emma Maschek (1F), Karlotta ließ dabei auch die schnellsten Teilnehmer der Burschen weit hinter sich. Gratulation an die erfolgreichen Athletinnen!

Hier ein Bericht von zwei der erfolgreichen Mädchen:

Am Vormittag haben wir uns in der Schule getroffen und sind dann gemeinsam zum Austragungsort gefahren, was auch eine tolle Möglichkeit war die anderen Teilnehmer besser kennenzulernen. Dort angekommen ging es auch bald los mit den Vorbereitungen und schon war auch der Start. Zuerst kammen die 1. und 2. Klassen der Unterstufe dran, wo Karlotta (2B) gestartet ist. Die 100 Meter Schwimmen waren in kurzer Zeit erledigt und schon ging es in die Wechselzone, schnell die Laufschuhe an und in die erste von 2 500m langen Laufrunden. Die waren innerhalb von 4 Minuten absolviert, dann noch aus letzter Kraft einen Zielsprint und GEWONNEN. Und schon ging es zum Start der 3. und 4. Klassen der Unterstufe, also der Start von Sara(4F). Wie auch bei Karlotta waren die 100 Meter Schwimmen und die 1 km Laufstrecke schnell absolviert. Kurz darauf kamen die Schüler und Schülerinnen der Oberstufe an die Reihe, wo von unserer Schule leider keiner gestartet ist. Da noch etwas Zeit war gingen wir alle gemeinsam auf ein Eis, welches eine sehr angenehme Erfrischung war. Gerade noch rechtzeitig kamen wir wieder am Seestadt See an, wo auch die Siegerehrung stattfand. Mit dem ersten und zweiten Platz können wir sehr zufrieden sein. Abschließend kann man sagen, dass der Tag sehr cool, anstrengend und lustig war. Danke, dass wir an diesem Schulaquathlon teilnehmen konnten! Sara (4F) und Karlotta (2B)

Lesewandertag der 1B in die Blumengärten Hirschstetten

Am 11. Juni 2024 begaben sich 25 Schüler*innen der Klasse 1B auf einen ganz besonderen Ausflug: einen Lesewandertag. Begleitet wurden sie dabei von ihrem Klassenvorstand Elisabeth Koller und Lehrkraft Melanie Haselsteiner. Ziel der Wanderung waren die wunderschönen Blumengärten Hirschstetten.

Die Wanderung startete am Polgargymnasium, wo die Schüler*innen voller Vorfreude und mit gut gefüllten Rucksäcken loszogen. Der Weg führte sie quer durch den 22. Bezirk. Unterwegs nutzten die Schüler*innen die Gelegenheit, der Klasse jeweils ein von ihnen gelesenes Buch und eine Lesestelle daraus vorzustellen. So wurden die Pausen für Einblicke in eine Vielzahl von vorgestellten Kinder- und Jugendbüchern genützt und die Schüler*innen waren gefordert die Lautstärke ihres Vortrags auch an die Geräuschkulisse „draußen“ anzupassen. Anders als im Klassenzimmer musste da schon einmal kurz unterbrochen werden, weil die Ziegen zu laut meckerten oder das eine oder andere Baufahrzeug sich in der Nähe lautstark bewegte.

Natürlich blieb auch genügend Zeit, um auf den Spielplätzen in den Blumengärten und im dortigen Labyrinth herumzutoben und niedlichen Zieseln und neugierige Ziegen zu begegnen.

Ein Tag voller Bücher, Bewegung und Natur – der Lesewandertag wird sicher lange in Erinnerung bleiben.

Lehrausgang der 7BD im Wahlpflichtfach Russisch

Am 3. Juni 2024 unternahmen die Russisch-Schülerinnen und -Schüler der 7. Klasse einen Lehrausgang im Rahmen des Wahlpflichtfachs Russisch: Das erste Ziel war der Schwarzenbergplatz, an dem sich das Denkmal für die Gefallenen der Roten Armee im Rahmen der Befreiung Wiens von der nationalsozialistischen Diktatur im Frühjahr 1945 befindet. Dabei erfuhren die Schülerinnen, dass das von vielen Wienern als „Russendenkmal“ bezeichnete Monument innerhalb von nur vier Monaten fertiggestellt und bereits im August 1945 eingeweiht wurde. Außerdem soll hier den Angehörigen aller Nationalitäten der Roten Armee gedacht werden: Jene Verbände, die in der Schlacht um Wien im Frühjahr 1945 gegen die Truppen der NS-Diktatur kämpften, bestanden zu circa 40% aus Soldaten aus der Ukrainischen Sowjetrepublik sowie Angehörigen beinahe aller Nationalitäten der riesigen Sowjetunion. Die verkürzte Bezeichnung „Russendenkmal“ trägt dem ebenso wenig Rechnung wie die einseitige Fokussierung auf die Russische Föderation im Rahmen der Gedenkkultur zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Die in den Farben der Ukraine bemalte Wand hinter dem Denkmal soll unter anderem darauf hinweisen.

Weiter ging es in den 12. Bezirk zur Pension Schönbrunn, an deren Fassade sich die einzige noch erhaltene Gedenktafel in Wien befindet, die an den sowjetischen Diktator Iosif Stalin erinnert. Auch dieser Halt eignete sich hervorragend, um die russische/sowjetische Geschichte und aktuelle Diskussionen um Erinnerungsorte und Gedenkkultur im Rahmen der Politischen Bildung miteinander zu verknüpfen.

Den würdigen Abschluss des Lehrausganges bildeten der Besuch des Pelmen-Cafés und der Genuss echt russischer Speisen im 15. Bezirk. Zu den besonderen Spezialitäten zählen die in fast allen (ost-)slawischen Küchen beliebten gefüllten Teigtaschen, die hier in der Variante mit Fleischfüllung als sogenannte „Pelmeni“ serviert werden. Als Dessert kamen die süßen, mit Apfel, Zimt und Banane gefüllten Teigtaschen –­ „Tschebureki“ genannt – auf den Tisch.

Besuch im Donaukraftwerk Freudenau: Ein Blick hinter die Kulissen der Stromerzeugung

Am Donnerstag, den 29. Mai 2024 besuchte die Klasse 6D das Donaukraftwerk Freudenau. Dieser Ausflug bot den Schülerinnen und Schülern die einzigartige Gelegenheit, die komplexen Prozesse der Stromerzeugung hautnah zu erleben und ein tieferes Verständnis für erneuerbare Energien zu entwickeln.

Nach einer kurzen Busfahrt wurden wir herzlich von Herrn Weber, dem Betriebsleiter, empfangen. Er führte uns ins Besucherzentrum, wo wir eine Einführung in die Geschichte und Funktionsweise des Kraftwerks erhielten.

Führung durch das Kraftwerk

Wir besichtigten die beeindruckende Turbinenhalle und den Kontrollraum, das Herzstück des Kraftwerks. Hier lernten wir, wie die Turbinen die Wasserkraft in elektrische Energie umwandeln und wie Ingenieure den Betrieb überwachen.

Umweltaspekte

Besonders interessant waren die ökologischen Maßnahmen des Kraftwerks, wie die Fischtreppen, die den Fischbestand in der Donau schützen. Dies zeigte uns die Bedeutung nachhaltiger Energiequellen.

Zum Abschluss konnten wir Fragen stellen und diskutierten über die Zukunft der Energieversorgung. Der Besuch war eine wertvolle Ergänzung zum Physikunterricht und weckte Interesse an technischen und umweltbezogenen Berufen.

Der Ausflug ins Donaukraftwerk Freudenau war ein voller Erfolg und wird uns lange in Erinnerung bleiben.

Triessnig Petra & Woltron Dana

Die Polgargirls sind Landesmeisterinnen 2024 in der Mädchenfußballliga

Finaltag einmal anders 😉

Im Finale der Verbund Mädchenfußballliga (MFL) standen mit dem BRG 21 Gerasdorferstraße und dem BRG 22 Polgarstraße die zwei erfolgreichsten Schulen im Finale. Zuvor gab es aber zwei Gruppen zu drei Teams, die sich den ersten Gruppenplatz ausspielten. Die Sieger und die Zweitplatzierten spielten sich dann im Kreuzspiel die Finalpaarung aus. Nach zwei Siegen waren die Polgargirls in das Semifinale gegen den Parhamerplatz gestürmt. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte machte ein Doppelschlag gleich nach Wiederbeginn den Unterschied fürs das Polgargymnasium aus. Am Ende zogen die Mädels aus dem 22. Bezirk mit 6:0 ins Finale gegen den üblichen Finalgegner, BRG Gerasdorferstraße, ein. Die Gerasdorferstraße musste sich erst im 7m-Schießen fürs Finale gegen die SMS 10 Wendstattgasse abmühen.

Auf der WFV-Anlage in Hirschstetten entwickelte sich von Beginn an ein auf technisch hohem Niveau stehendes Match. In der Vorrunde bestritten die beiden Teams schon das Eröffnungsspiel, in dem die Polgargirls knapp mit 1:0 die Oberhand behielten.

Im Finale starteten die Schülerinnen des Polgargymnasiums wie bei einem 60m-Sprint. Ein herrlicher Freistoß von der linken Seite hoch über die Torfrau ins lange Eck brach schon nach zwei Minuten den Bann. Dann lief es für die aggressiven und Pressing orientierten Polgargirls wie am Schnürchen. Den kurzen Durchhänger der Gerasdorferinnen nutzten sie mit vier weiteren Treffern bis zur fünften Minute – 5:0.

Gleich nach dem Seitenwechsel fiel das 6:0 und das Finale war endgültig entschieden.

„Komisch“ am Finaltag war, dass es erstmals drei Eigentore in einem Match der Polgarstraße gab – die Schüsse wurden jeweils unglücklich ins eigene Tor des Rudolf-Schönwegs abgefälscht und dass erstmals auch der Finaltag mit zwei Dreier-Gruppen und einem Kreuzspiel absolviert wurde.

Betreuer Karlheinz Piringer erleichtert: „Wir sind glücklich, dass wir uns den Landesmeistertitel zurückholen konnten. Wir haben das Beste gegeben und unser neues Ziel ist, dass wir in Wien (Bundesmeisterschaft von 16.-19. Juni) vorne mitspielen. Ich bin stolz und froh, dass unsere Schule die Kooperation mit dem Wiener Fußballverband hat, dadurch steht der Fußball neben dem Lernen an zweiter Stelle.“

Die Siegerehrung übernahmen neben Organisatorin und Landesreferentin Julia Trieb noch Monika Tittel von der Bildungsdirektion. 

Für das Polgargymnasium war es schon der 13. Landesmeistertitel seit Bestehen (Schuljahr 2008/2009) der MädchenfußballLIGA (MFL).

Gruppe A:

Polgar – Gerasdorfer 1:0.- Tor: 1:0 (12.) Kalajdzic.

Polgar – Rudolf-Schönweg 5:0.- Torfolge: 1:0 (3., Eigentor), 2:0 (4., Eigentor), 3:0 (5., Eigentor), 4:0 (8.) Knofl, 5:0 (12.) Omerzu.

Semifinale-Kreuzspiel:

Polgar – Parhamerplatz 6:0 (1:0).- Torfolge: 1:0 (3.) Knofl, 2:0 (11.) Jungwirth, 3:0 (13.) Knofl, 4:0 (16.) Knofl, 5:0 (18.) Kalajdzic, 6:0 (20.) Knofl.

Finale:

Polgar – Gerasdorfer 6:0 (5:0).- Torfolge: 1:0 (2, Freistoß.) Neuhauser, 2:0 (2.) Knofl, 3:0 (3.) Kalajdzic, 4:0 (4.) Kalajdzic, 5:0 (5.) Knofl, 6:0 (11.) Jungwirth.

Kader:

Omerzu, Krzywon, Figura, Jungwirth, Kalajdzic, Neuhauser, Knofl, Pannosch, Abdel-Aal, Imlinger, Russ, Meissner, Ali.

Da ist der Pokal und die Eintrittskarte für das Bundesfinale in Wien von Sonntag 16. bis Mittwoch 19. Juni. Der Jubel kannte keine Grenzen.
Stolz präsentieren einige Polgargirls ihren Siegespokal und durften auch einmal ein bisschen komisch sein.
Von der Bildungsdirektion überreichte Monika Tittel die Medaillen an unsere Viertklasslerin Anna Meissner.

Arts, Bands’n’Dance 22.Mai 24

Um das künstlerische Talent unserer Schüler:innen und die Existenz des BG-Zweiges zu zeigen, veranstaltete die BG-Gruppe 5CD eine Ausstellung im Rahmen des Festes Arts, Bandz´n´Dance.

In der Ausstellung gab es verschiedene Druckgrafiken und Karikaturen von Lehrer:innen und Schüler:innen zu sehen. Die gezeigten Druckgrafiken waren: Linolschnitt (Hochdruck), Kaltnadelradierung (Tiefdruck), Siebdruck (Durchdruck) und Cyanotypien (Blaudruck).

Abgerundet wurde die Ausstellung durch einen Kindersektempfang und einem kulinarisch sehr aufregendem Buffet.

Durch zahlreiche Verkäufe wurde das Talent unserer Künstler:innen belegt!

Kreative Legefilme aus dem DigiGru-Unterricht

Wie werden denn eigentlich Gummibärchen gemacht? Wissen Sie’s und könnten Sie’s erklären?

Zu einer der Kompetenzen, die im Rahmen des „neuen“ Faches Digitale Grundbildung von den Schüler*innen erlangt werden soll, gehört das Erzeugen von audiovisuelle Inhalten und deren Analyse.

In der 2B wurde dies in Form von sogenannten Legefilmen versucht.

Ziel war es in Kleingruppen einen Legefilm zu gestalten, der mithilfe von Zeichnungen und minimalem Texteinsatz erklärt, wie häufig von den Kindern gegessene Lebensmittel eigentlich gemacht werden.

Dazu wurde nach dem ersten Schritt der Gruppeneinteilung und Projekterklärung von den Schüler*innen auf kindgerechten Webseiten recherchiert, wie der Herstellungsprozess von Lebensmitteln wie Kaugummi, Brot, Pommes oder Chips vonstatten geht, im Anschluss Storyboards für die Filme entworfen, dazu Feedback eingeholt, Zeichnungen und Sprechblasentexte angefertigt, sich der eingesprochene Text überlegt, mit dem Handy oder Tablet Probevideos gedreht, dann die finalen Videos gedreht und mit den Audio-Aufnahmen kombiniert. Hierbei haben manche Kinder Videoschnittprogramme erst kennengelernt, andere ihr schon vorhandenes Know-How zum Einsatz gebracht.

In einer anschließenden Feedbackrunde wurden die einzelnen Videos präsentiert und anhand von ausgewählten Kriterien möglichst konstruktives Feedback gegeben. Auch der eigene Arbeitseinsatz und die Zusammenarbeit in der Gruppe wurde von den Schüler*innen noch einmal reflektiert. 

Dieses Feedback hat gezeigt, dass das Projekt den Schüler*innen einerseits großen Spaß bereitet hat, es aber auch Learnings verschiedenster Art für die Schüler*innen gab. Von einer gelungenen oder nicht so gelungenen Aufteilung der Arbeitsschritte über die Schwierigkeiten bei einer fehlerfreien und nebengeräuschsarmen Audio-Aufzeichnung oder der Organisation des Arbeitsmaterials, gab es so auch viele nicht sichtbare, aber ebenso wichtige „Projektergebnisse“.

Einige sehr gelungene Videos präsentieren die Schüler*innen hier mit Stolz:

ÖFB-Stars beim Polgargym

Beim Rekordspiel in der Generali-Arena trafen die Polgargirls damals auf die 127-fache Teamspielerin Carina Wenninger und auf Ex-Schülerin Jasmin Eder. Während der Autogramme und Selfies wurde ein Treffen am FC Stadlau-Platz vereinbart. Am Dienstag wurde dieses Versprechen eingelöst.

Wenninger und Eder trafen bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen im Stadlau-Platz ein und 30 Schülerinnen waren voller Vorfreude. Mit einem Permanent-Marker ausgestattet wurden die Stars von den Polgargirls gleich in Empfang genommen – Autogramme auf Unterarm, Leiberl, Schuhe sowie Selfies alles wurde vor dem Training gleich erledigt. Darüber hinaus schaute auch Direktorin Claudia Peltz kurz zu einem Plauscherl vorbei.

Inzwischen baute Lehrer Karlheinz Piringer, bei dem schon Eder im Fußballschulteam kickte, drei Spielfelder auf. Und dann gings los. Die sechs Teams verteilte sich und die ÖFB-Stars – beide sind nun beim ÖFB angestellt – spielten mit jedem Team mit. Die Schülerinnen gaben alles – das sah man an ihren roten Gesichtern. Als endlich jede mit den Vorbildern sich gematcht hatte, bedankten sich alle voneinander und es ging für die Polgargirls weiter zu ihren Vereins- oder MLZ-Trainings des WFV.

Wenninger und Eder nutzen die Zeit bis zum Länderspiel Polen gegen Österreich noch für einen entspannenden Kaffee und es wurde mit Piringer über alte Zeiten, aber auch über die Weiterentwicklung des österreichischen Mädchen- und Frauenfußballs fachgesimpelt. Für alle drei war diese Trainingseinheit spannend, motivierend und lustig darüber hinaus. „Wir glauben, dass die Mädels mit diesem Einsatz, den sie gezeigt haben, für die Zukunft motivierter sind“, waren sich die drei Expertinnen einig.

Eder ist für die 2. Bundesliga zuständig und Wenninger seit kurzem für die Admiral 1. Bundesliga in Österreich verantwortlich.

Fotos:                 zVg  Piringer

Der Mädchenfußball-Schwerpunkt im Polgargymnasium hat ein weiteres Highlight erlebt: Betreuer Karlheinz Piringer lud Ex-ÖFB-Teamkapitänin Carina Wenninger und Ex-Schülerin Jasmin Eder zu einem Training ein, bei dem auch Direktorin Claudia Peltz (von links nach rechts) vorbeischaute.
Selfies durften natürlich nicht fehlen.
Zum Abschluss der Einheit umkreisten die Polgargirls die beiden Topstars.
Im Spiel ging es schon schön zur Sache: Wenninger hatte beim Duell mit Lenia Knofl sichtlich Spaß.

Die 2BCEFG reist in die Römerstadt Carnuntum

Am 22.März 24, dem letzten Tag vor den Osterferien, machen sich fünf 2. Klassen gemeinsam mit ihren Geschichtelehrkräften auf den Weg in die Römerstadt Carnuntum.

Mit sehr engagierten Kulturvermittler*innen erkundeten die Schüler*innen klassenweise das Freilichtmuseum Carnuntum (und den tollen Spielplatz vor Ort).

Die Schüler*innen erahnten die Ausmaße der Stadt an der Donau, besichtigten römische Häuser inklusive Fußbodenheizung, Kanalisation und gemeinschaftlicher Toilettenanlagen, jeweils zwei Schüler*innen wurden als Römer/Römerin gekleidet und „schrieben“ in Wachstafeln wie die alten Römer*innen. Was am Speiseplan der Römer*innen stand, wie bzw. womit ihre Kleider gefärbt wurden und auch wie und wo sie Körperpflege betrieben haben, erfuhren die Schüler*innen alles hautnah.