Am Mittwoch, den 28.Mai fanden die Wiener Schulmeisterschaften im Aquathlon, ein Wettkampf, in dem in den Sportarten Schwimmen und Laufen gegeneinander angetreten wird, in der Seestadt statt. Der Aquathlon war für die fünf teilnehmenden Schülerinnen ein Wettkampf, in dem man den Zusammenhalt des Schulteams trotz des Wettkampfes gegeneinander spüren konnte. Die Schülerinnen haben durch großartige Leistungen auch sehr gut abgeschlossen und trotz knapper Personenanzahl sehr große Erfolge gemacht. 1 Sieg und 2 Podestplätze in den jeweiligen Altersklassen konnten dieses Jahr verzeichnet werden. Die begleitende Professorin Mag. Marianne Ginzel ist stolz auf die Ergebnisse ihrer Athletinnen.
Emma Maschek (2F) holte den 2. Platz in der Altersklasse der 5. und 6. Schulstufe, Karlotta Kühne (3B) holte den 2. Platz in der Altersklasse der 7. und 8. Schulstufe und Sara Binder (5E) gewann die Mädchenwertung der 9. und 10. Schulstufe.
Im Gedanken an die Opfer des Amoklaufs vom 10.6.25 in Graz und aufgrund der von der Regierung angeordneten Staatstrauer ist das angekündigte Fairplay-Fest am 12.6. abgesagt.
Am Donnerstag, den 12. Juni, findet das diesjährige Fairplay-Fest statt – ein buntes Schulereignis mit einem abwechslungsreichen Programm für alle Altersstufen.
Vormittagsprogramm Ab 8:00 Uhr erwarten die Schüler:innen verschiedene interaktive Stationen lokaler Sportvereine. Ergänzend dazu finden zwei spannende Vorträge der Initiative Klimavision 2040 in der Aula statt – einer für die Unter- und einer für die Oberstufe.
Kleidertauschbörse Bereits ab dem Morgen öffnet die Kleidertauschbörse ihre Pforten. Kleidungsstücke können ab dem 2. Juni abgegeben werden – eine wunderbare Gelegenheit, Nachhaltigkeit zu leben und den eigenen Kleiderschrank aufzufrischen!
Turniere und Sportfest ab 11:40 Uhr Am späten Vormittag starten die Turniere mit sportlichen Wettkämpfen in Fußball, Volleyball, Basketball, Tischtennis und Schach. Auch Lehrer:innen-Teams sind mit dabei! Wichtig: Für die Teilnahme am Sportfest ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Nur angemeldete Schüler:innen sind zur Teilnahme berechtigt.
Kulinarisches Angebot Das Buffet-Team verwöhnt alle Besucher:innen mit regionalen Spezialitäten, hausgemachten Köstlichkeiten und Erfrischungen – liebevoll zubereitet von Schüler:innen und Lehrer:innen. Dabei wird auf regionale Produkte und Nachhaltigkeit besonders geachtet.
Musikprogramm & Konzert Am Nachmittag gibt es Live-Musik auf der Bühne: Proben der Musikgruppen sowie Auftritte mehrerer Schulbands sorgen für eine lebendige Festivalatmosphäre. Das Konzert beginnt um 17:00 Uhr in der Aula. Hinweis: Die Zahl der Plätze ist begrenzt – bitte reservieren Sie rechtzeitig eine kostenlose Platzkarte, um dabei zu sein.
Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Tag mit viel Bewegung, Musik und Fairplay!
Seit Langem stand dem Polgargymnasium wieder einmal ein anderer Finalgegner im Finale der Schülerliga im Mädchenfußball gegenüber. Die De La Salle-Schule schlug im Semifinale das höher eingeschätzte Ella-Lingens-Gymnasium im 7m-Schießen – nach einem 0:0. Das letzte Mal, als die De La Salle im Finale auf das Polgargym traf, spielte ÖFB-Teamspielerin Verena „Aschauer“ Hanshaw noch im U15-Team der Polgargirls – das war im Juni 2008.
Die Polgargirls kamen mit einem 2:0 gegen die SMS 2 Wittelsbachstraße ins große Landesfinale.
Vor einer Mega-Kulisse – ca. 1000 Schülerinnen – machten dieses Schülerliga-Finale der Burschen und Mädchen zu einem unvergessenen Moment. Mit einer ungewohnten Taktik versuchten die Floridsdorferinnen die Polgargirls aus dem Tritt zu bringen, was einige Minuten gelang. Zu allem Überdruss verletzte sich Nivaria Imlinger gleich beim ersten Zweikampf am Knöchel und konnte nicht mehr ins Spielgeschehen eingreifen.
„Danach stellten sich die Mädels mit ihrer Spielintelligenz selbst hervorragend ein“, bemerkte Betreuer Karlheinz Piringer stolz. Den Abstoß kurz zu spielen und dann einen weiten Ball über die gegnerische Abwehr gelang nur ganz selten, da die offensiven Spielerinnen der Piringer-Truppe es um den Ball sofort eng machten. Nach neun Minuten war der Bann gebrochen – 1:0 durch die vierfach Torschützin Lenia Knofl. Ein Doppelschlag unserer Aushängeschilder, Caroline Omerzu und Mia Neuhauser, stellte auf 3:0. Mit 5:0 pfiff FIFA-Schiedsrichterin Sara Telek nach 25 gespielten Minuten zur Pause.
Sofort nach dem Wechsel war der Deckel endgültig drauf – 6:0. Danach war auf beiden Seiten die Luft etwas heraußen und mit schön herausgespielten Aktionen gelang es der Kooperationsschule des Wiener Fußballverbandes (WFV) den 11:0-Endstand herzustellen und das Ticket für die Bundesmeisterschaft zu lösen.
Nach dem Finalsieg kannte der Jubel keine Grenzen für die Polgargirls.
Von Sonntag 15. bis Mittwoch 18. Juni findet in Hohenems das große Bundesfinale aller Landessiegerinnen statt.
Den Organisatoren, Julia Trieb und Matthias Wernisch, zollt der größte Respekt. „Denn was die beiden in den letzten Wochen auf die Beine gestellt haben, ist auch für Lehrer außergewöhnlich. Da ziehen wir unsere Kappen“, findet das Betreuer-Duo der WFV-Schule, Veronika Zeppetzauer und Piringer, für das Wahnsinnsengagement.
Neben dem Finalsieg der Polgargirls schafften es die Burschen im Spiel um Platz drei, dass sie nach einem 0:0 das 7m-Schießen für sich entschieden. Somit hat das Polgargymnasium den Landesmeistertitel der Mädchen und die Bronzemedaille bei den Burschen erspielt.
Das Teamküken, Jasmin Ayvaz, ließen die Polgargirls durch die Luft fliegen.Wie so üblich, musste Coach Piringer die „Proseccodusche“ über sich ergehen lassen – angenehm wars anscheinend nicht. Die Polgargirls hatten aber ihren Spaß.
Immer wieder bekommen Klassen an unserer Schule die Möglichkeit, gemeinsam mit erfahrenen Journalistinnen der Organisation Lie Detectors (www.lie-detectors.org) an spannenden Workshops teilzunehmen. Letzte Woche bekam die 2B z.B. Besuch von Valerie Schmid, einer Journalistin der APA (Österreichische Presseagentur). Auf Einladung von Lehrkräften aus den Fächern Digitale Grundbildung oder Deutsch setzen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Thema Fake News auseinander.
Bei den Workshops im Klassenzimmer und der anschließenden Nachbereitung im Unterricht lernen sie, wie man Falschinformationen erkennt, welche Absichten dahinterstecken können und welche Techniken zur Überprüfung von Nachrichten es gibt. Besonders spannend: Die Journalistinnen geben auch persönliche Einblicke in ihren Arbeitsalltag – und zeigen, wie verantwortungsvoller Journalismus funktioniert.
Gerade weil sich Jugendliche immer früher und häufiger in sozialen Medien bewegen, ist es umso wichtiger, dass sie lernen, Informationen kritisch zu hinterfragen. Der sichere und reflektierte Umgang mit Medien zählt heute zu den Grundkompetenzen, die junge Menschen für ihren Alltag brauchen.
Ein großes Dankeschön an Lie Detectors für ihr Engagement – und an die Lehrkräfte, die diese wichtige Zusammenarbeit ermöglichen!
Am Sonntag nahmen fast 40 motivierte Schülerinnen und Lehrerinnen unserer Schule am diesjährigen Österreichischen Frauenlauf in Wien teil. Bei idealem Laufwetter stellten sich alle Teilnehmerinnen der 5-Kilometer-Distanz – für viele war es die erste Teilnahme an einem so großen Laufevent, manche liefen zum ersten Mal überhaupt eine so lange Strecke.
Besonders stolz sind wir auf unsere Schülerin Karlotta Kühne, die unter allen Teilnehmerinnen den hervorragenden 18. Platz belegte und dabei souverän die Altersklasse U15 für sich entscheiden konnte. Eine beeindruckende Leistung, die für Begeisterung sorgte!
Am Ende gingen alle Teilnehmerinnen erschöpft, aber glücklich nach Hause – mit einem prall gefüllten Goodie-Bag, einem Finisher-T-Shirt, einer Medaille um den Hals und vielen schönen Erinnerungen im Gepäck. Der Frauenlauf war nicht nur ein sportliches, sondern auch ein gemeinschaftliches Erlebnis, das den Teamgeist unserer Schule einmal mehr unter Beweis stellte.
Wir gratulieren allen Läuferinnen herzlich zu ihrem Einsatz und freuen uns schon auf das nächste Jahr! Danke an Prof. Karall, Prof. Ginzel, Prof. Triessnig und Prof. Haselsteiner für die Organisation der Teilnahme!
Am 20.5.25 hatten einige ausgewählte Schülerinnen und Schüler der 7E, 7B, 8B und 8D die Gelegenheit, einen Vortrag der ungarisch-amerikanischen Nobelpreisträgerin Katalin Kariko im ungarischen Kulturinstitut zu besuchen.
Die Biochemikerin erzählte aus ihrem ereignisreichen Leben, wie sie sich schon in jungen Jahren für die Biologie begeistern konnte und von den Herausforderungen, welche sie bis zum Höhepunkt ihrer Karriere, dem Nobelpreis für Physiologie und Medizin 2023, zu meistern hatte.
Sie gab den anwesenden Schülerinnen und Schülern wertvolle Ratschläge, sich in der Welt der Wissenschaft zu behaupten und ermunterte sie, diesen Weg einzuschlagen.
Im Anschluss konnten Fragen gestellt werden und das Polgargymnasium bekam als Geschenk ein signiertes Exemplar ihres Buches „Durchbruch – Mein Leben für die Forschung“ für die Bibliothek. Auch durften wir ihre Nobelpreismedaille bewundern.
Am 15.05. besuchten wir im Viktor-Frankl-Zentrum einen Workshop über Sinnsuche im Leben, der sich speziell an Jugendliche richtet. Dabei geht es nicht nur um ein Nachdenken über den individuellen Lebensweg und -plan, sondern auch um Sinnfindung in kleinen Kontexten: Das bewusste Entscheiden für eine Sache und Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen gibt auch ganz alltäglichen Situationen einen tieferen Sinn.
Verbunden wurden diese persönlichen Reflexionen mit Informationen und medialen Aufbereitungen zum beeindruckenden Leben Viktor Frankls, der trotz (oder wegen) seines schicksalhaften Aufenthalts in mehreren Konzentrationslagern immer wieder „Ja“ zu seinem Leben sagte und, darüber hinaus, viele Menschen bei ihrer Sinnfindung anleitete. Seine Logotherapie und sein humanistisch geprägtes Menschenbild der Freiheit und Verantwortung sind für Jugendliche besonders ansprechend.
Die Klasse 7A hat den Workshop mit interessanten eigenen Gedanken und lustigen Beispielen belebt.
Die 4B unternahm einen spannenden Lehrausgang mit vielfältigem Programm: Am Vormittag besuchten die Schüler:innen das Verhütungsmuseum, wo sie nicht nur fundierte Informationen über Verhütungsmethoden erhielten, sondern auch historische Einblicke in das Thema Abtreibung bekamen, als diese noch gesetzlich verboten war. Zudem wurden hilfreiche Websites zur weiteren Information vorgestellt.
Nach einer gemeinsamen Mittagspause ging es ergänzend zum Unterricht aus Geometrisch Zeichnen weiter ins Museum der Illusionen, wo mit viel Freude fotografiert und gestaunt wurde. Den krönenden Abschluss bildete eine Zaubershow, die alle begeisterte.
Ermöglicht wurde der Tag durch die engagierten Lehrerinnen Prof. Olszewski und Prof. Braun.
„Hilfe – ich habe meine Schüler: innen geschrumpft ;-)“
Unter dem Motto „Science macht Spaß“ werden im Mai sechs Volksschulklassen aus dem Bezirk ins Polgargymnasium eingeladen, um gemeinsam spannende Experimente durchzuführen. Ausgestattet mit Labormantel und Schutzbrille werden die jungen Forscher:innen selbst aktiv: Sie analysieren ein Gemisch, testen mit Rotkrautsaft den pH-Wert verschiedener Lösungen, spielen mit Farben und erleben sogar das beeindruckende „Feuerspucken“.
Mit viel Neugier und Begeisterung wird geforscht, gelacht und gelernt – ein unvergesslicher Vormittag für alle Beteiligten. Wir freuen uns, die Volksschüler:innen bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen!
Der Science-Spaß wird von Stephanie Kolber MEd oder Mag. Michaela Braun durchgeführt, unterstützt werden die Lehrkräfte pro Vormittag von etwa 10 Schüler*innen aus dem Polgargym, die den Volksschüler*innen assistieren.
Unser Schüler Sebastian Schreidl aus der 3C hat ein ganz besonderes Talent und viel Ausdauer bewiesen: Er zeichnet in seiner Freizeit eine eigene Graphic Novel mit dem Titel „Work is hell“ – und veröffentlicht diese nach und nach auf der Online-Plattform ComicFury.
Das sagt Sebastian über den Entstehungsprozess des Projektes:
My process:
I was doodling during a school break 2 1/2 years ago, (I‘m as of 2024-2025 in 3rd grade). I came up with a Simpson- like figure with a big head, which I named Bob
(I thought it looked like a bobblehead). My original idea of the story was an underground organisation, in other words Hell, which led humans to be human. At first I wanted to make a comic strip, but later on I took a dark turn and I changed the story to be about an organisation, which creates electricity through humans. For you see, normal electricity doesn’t work underground.
What I also changed is Bob, who was a human father, but now is an underground mutant, which best friend is an alcoholic worm. I’ve also experimented with the style a lot, but I’m sticking with the one I’ve got now. For about 2 years I was caught up on experimenting, but now I finally want to get things done.
I’m drawing panel after panel now and page after page. I’ve got the story planned out, but I don’t have a real processing plan. I take every page one by one.
Work is Hell is a private project, which I’m now making public step by step. I’m drawing and writing it alone, although my uncle who’s a former graphic designer has helped me a lot by showing me procreate, a great drawing app and setting me up with comicfury, a website where you can host your own webcomic.
Das Projekt ist mehr als nur ein Hobby: Mit viel Liebe zum Detail, Kreativität und Durchhaltevermögen gestaltet Sebastian jede Seite selbst. Inspiration holt er sich sowohl im Kunstunterricht als auch in seiner Freizeit. Unterstützt von seinen Lehrer:innen arbeitet er laufend an neuen Kapiteln und freut sich über jeden Kommentar und jede Rückmeldung auf der Plattform.
„Ich möchte, dass meine Arbeit auch außerhalb des Internets mehr Aufmerksamkeit bekommt“, erzählt Sebastian. Kein Wunder – denn was er da auf die Beine stellt, ist beeindruckend: Eine spannende Geschichte, eindrucksvoll visualisiert, mit eigenem Stil und persönlicher Handschrift.
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